Georgina Fleur: Schwangerschafts-Update im knallroten Badeanzug
Georgina Fleur wagt sich schwanger auf hohe See und ins Krankenhaus
Georgina Fleur (31) ist schwanger im neunten Monat – und wir sind dank Social Media gefühlt jeden Tag hautnah dabei. Im neuen Update trifft sie eine sehnlich vermisste Vertrauensperson, wagt sich aufs Wasser und macht sich Sorgen um Trojaner.
Babykugel im roten Badeanzug
Wir haben uns gerade erst von der aufregenden Gender-Reveal-Party erholt, da gibt’ schon wieder Neues aus dem Schwangerschafts-Universum der rothaarigen Wahl-Dubaierin. „Die Babykugel wächst und wächst“, beschreibt die einstige Dschungelcamperin das Wunder der Natur. Zwar gibt Georgina zu, die meiste Zeit im Bett zu verbringen. Doch das hindert sie nicht daran, sich ab und an auch mal aufs Wasser zu wagen. Zumindest solange ein Boot zwischen ihr und dem kühlen Nass ist.
Und wie präsentiert man einen Schwangerschaftsbauch im neunten Monat besser, als sich mal eben flott in einen roten Badeanzug zu schmeißen? Denkt sich auch die einstige Sommerhaus-Krawallmacherin und posiert gekonnt, trotz Wellengangs.
So viel wiegt Georginas Baby
Weil aber nicht mal eine Glamour-Lady wie Georgina die ganze Schwangerschaft nur in Bett und Boot verbringen kann, besucht sie dann aber auch noch eine Vertrauensperson. Ihre von ihr sehr geschätze Ärztin. Resultat des Besuchs: Ultraschallbilder und Erkenntnisse auf der Waage. Seit dem letzten Wiegen hat die Schwangere vier Kilogramm zugenommen. 2200 Gramm davon gehen allerdings alleinig auf die Kappe des kleinen Babys, bei dessen Geburt ihr niemand das „Händchen“ halten muss.
Nach dem schönen Arztbesuch gibt’s dann aber doch noch Ärgerliches. Der Rothaarigen berichten plötzlich andere Menschen via Nachricht, man habe ihnen von ihrem Social-Media-Konto aus geschrieben. Hä, komisch, wundert sich das Reality-TV-Gesicht, das hat sie doch gar nicht geschrieben?! Wahrscheinlich sind die Schreiber der Nachrichten nicht einmal rothaarig – geschweige denn schwanger. Georginas Verdacht: Trojaner-Virus-Infektion ihres Handys! Und auch wenn das Thema schon länger so geht, hat sie scheinbar noch nicht die Ursache des Social-Media-“Überfalls“ entdeckt. Ihre Zeit ist allerdings auch knapp bemessen angesichts der vielen Schwangerschaftsupdates… (nos)
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