Gemma Arterton: Die Schauspielerin ist heimlich Mutter geworden

Hollywood-News 2023 im GALA-Ticker

8. Februar 2023

Gemma Arterton ist im Dezember Mutter geworden

Im November vergangenen Jahres überraschte Gemma Arterton, 37, bei einem Red-Carpet-Auftritt beim Raindance Film Festival mit unübersehbarem Babybauch. Mittlerweile ist das Kind der Schauspielerin schon auf der Welt, wie sie nun selbst verrät. Dabei plaudert sie auch weitere Details über das Geschlecht des Wonneproppens sowie über das Muttersein aus. 

"Wir sind sehr, sehr glücklich, er wurde kurz vor Weihnachten geboren. Ein kleiner Weihnachtself", so das ehemalige "Bond-Girl" in der "Radio 2 Breakfast Show". Für sie und Ehemann Rory Keenan, 42, der unter anderem aus "Peeky Blinders" bekannt ist, ist es das erste Kind. Bei einem späteren Besuch der TV-Show "This Morning" gesteht sie, dass "ein bisschen mehr Schlaf schön wäre". Doch in ihr sieben Wochen altes Baby sei sie "total verliebt". "Ich liebe es, eine Mami zu sein. Ich liebe es einfach. Es ist toll", kommt die 37-Jährige aus dem Schwärmen kaum noch heraus. 

Ashton Kutcher: Deshalb hält er Reese Witherspoon auf Abstand

Für ihren gemeinsamen Netflix-Film "Your Place or Mine", der am 10. Februar auf der Plattform verfügbar ist, rühren Reese Witherspoon, 46, und Ashton Kutcher, 45, gerade die Werbetrommel. In der romantischen Komödie verkörpern die beiden die besten Freunde Debbie und Peter, doch bei den Red-Carpet-Auftritten, die beide Schauspieler für den Film absolvierten, wirkten sie hingegen etwas unterkühlt. Vor allem Ashton Kutcher schien abwesend und hatte seine Hände unhöflich in der Tasche, anstelle seine Filmpartnerin liebevoll in den Arm zu nehmen – aus gutem Grund. Der Leinwandstar und Ehemann von Schauspielerin Mila Kunis, 39, wollte schlichtweg nicht, dass ihnen beiden eine Affäre nachgesagt werden könnte, wie er in dem Apple-Podcast "Chicks in the Office" betonte. "Die Sache ist die: Wenn ich meinen Arm um sie legen würde und freundlich zu ihr wäre, hätte ich eine Affäre mit ihr."

Die Misere ist, dass ihnen beiden ein schlechtes Verhältnis zueinander nachgesagt wird, wenn er es nicht tut und sich zurückhält. "Wenn ich neben ihr stehe und meine Hände in meine Taschen stecke, besteht keine Chance, dass das Gerücht sein könnte. Doch dann wird es das Gerücht sein, dass wir uns nicht mögen." In dem Podcast stellte der Darsteller klar: "Reese und ich sind wirklich gute Freunde. Wir stehen uns wirklich sehr nahe." Wie schade, dass sich der Hollywoodstar solche Gedanken machen muss – leider zurecht. 

6. Februar 2023

Aaron Carter (†34): Bitterböse Fan-Reaktion auf Grammy-Missgeschick

Als Aaron Carter im November 2022 im Alter von 34 Jahren starb, waren seine Fans untröstlich. Der Sänger war leblos in der Badewanne seines Hauses im kalifornischen Lancaster aufgefunden worden. Es war das tragische Ende eines Kinderstars, der viele Jahre mit seiner Drogen- und Alkoholsucht gekämpft hatte. Die Trauer seiner Anhänger:innen wird nun allerdings abgelöst durch pure Empörung. Im Internet häuften sich in der Nacht zum 6. Februar 2023 enttäuschte und wütende Kommentare zu einer vermeintlichen Missachtung des Gedenkens an den jüngeren Bruder von "Backstreet Boy" Nick Carter, 43. Bei der obligatorischen Ehrung der verstorbenen Musiker:innen während der Grammy Awards wurde Aaron ausgelassen.




Harry Styles + Co. Die schönsten und schrägsten Looks der Grammys 2023

"Ich verstehe wirklich nicht, warum Aaron Carter aus dem 'In Memoriam' ausgeschlossen wurde … er hat die Teenie-Popmusik komplett verändert, so viele Rekorde gebrochen und wirklich den Weg für so viele junge Popstars geebnet, die ihm folgten“, schrieb ein aufgebrachter Fan auf Twitter. Ein anderer fügte hinzu: "Ihr habt wirklich ein 10-minütiges 'In Memoriam' gemacht – und konntet Aaron Carter nicht einbeziehen? Ich weiß, dass sein Tod problematisch war, aber trotzdem! Er ist ein Musiker, der dieses Jahr gestorben ist, aber hättet ihr ihn nicht reinquetschen können?" Kritik, die jedoch nur teilweise berechtigt scheint. Auf der Webseite der Grammys sind alle verstorbenen Künstler des vergangenen Jahres noch einmal aufgelistet – und zumindest dort findet Aaron seinen wohlverdienten Platz. 

Kevin Costner zollt Whitney Houston Tribut

Vor über 30 Jahren eroberte die US-Thriller-Romanze "Bodyguard" die Herzen von Millionen Fans weltweit. In den Hauptrollen: Kevin Costner, 68, und Whitney Houston, †48. Eine besondere Verbindung zwischen dem Schauspieler und der Sängerin entstand, Costner gehörte zu den Freund:innen und Angehörigen Houstons, die 2012 bei ihrer Trauerfeier in New Jersey zu ihren Ehren sprechen durften. Bei der jährlichen von Clive Davis, 90, ins Leben gerufenen Pre-Grammy-Gala am 4. Februar in Los Angeles wollte der 68-Jährige eine Rede über den erfolgreichen Musikproduzenten halten – und wendete sich plötzlich mit rührenden Worten an seine verstorbene Film-Partnerin.

Im Beverly Hilton Hotel wurde es ruhig, als Kevin Costner zu Ehren von Clive Davis eine Rede hielt. Gegen Ende seiner Ansprache erklärte er nach Angaben des Branchenmagazins "Variety" dann: "Ich möchte etwas sagen, was ich noch nie zu Ihnen gesagt habe. Vielleicht ist dies nicht der richtige Ort dafür, aber ich möchte den Moment nicht verpassen. Und das kommt von Herzen." Davis, der für über 300 Nummer-1-Titel verantwortlich ist, entdeckte einst auch Whitney Houston. Costner kommt überraschend auf Houstons Tod zu sprechen, meint: "Keiner von uns beiden konnte am Ende deine geliebte Whitney beschützen, aber deine Fingerabdrücke auf ihrem Leben sind sauber, mein Freund." Clive Davis sei "ein Wunder" in Whitneys Leben gewesen, erinnert sich der "Robin Hood"-Star weiter und dankt dem 90-Jährigen dafür, dass er ihr Leibwächter gewesen sei – so wie Costner einst in "Bodyguard".

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