"Gegen meinen Willen": Helena Fürst sitzt in der Psychiatrie

Schockierende Nachrichten von Helena Fürst (47)! Die ehemalige Dschungelcamp-Kandidatin hatte einen heftigen Streit mit ihrem Nachbarn, als sie sich erkundigt hatte, wer die Telefonkabel in dem Stromkasten des Mehrfamilienhauses in Frankfurt durchgeschnitten hat. Die Situation eskalierte daraufhin und die Polizei wurde alarmiert. Fürst wurde wenig später festgenommen, auf dem Revier vernommen und auf den Rat eines Arztes hin in die Psychiatrie eingewiesen.

Gegenüber Bild berichtete ein Polizeisprecher von dem Einsatz. Die Kollegen hätten versucht, Fürst zu beruhigen. Doch sie habe sich gewehrt und eine Polizistin verletzt: „Letztendlich wurde die Beschuldigte dann wegen Sachbeschädigung, Beleidigung, Angriff und Widerstand gegen Polizeibeamte verhaftet.“ Auf der Wache wurde ein Arzt zurate gezogen. „Der entschied dann, dass sie in die Psychiatrie eingewiesen werden muss, da auch der Verdacht der Eigengefährdung und sogar Suizid im Raume stand“, erklärte der Sprecher.

Die TV-Bekanntheit schilderte den Vorfall allerdings anders. Sie habe in den Stromkasten greifen wollen, als ihr eine Beamtin „brutal den Arm runtergedrückt“ habe. Sie habe also nur aus Notwehr gehandelt. „Man schlug mir daraufhin auf den Kopf. Die Beamten führten mich in Handschellen ab, meine neunjährige Tochter blieb mit meiner Mutter in meiner Wohnung“, erzählte sie weiter. Sie wolle nun einen Widerspruch gegen den richterlichen Beschluss ihrer Unterbringung in der Psychiatrie verfassen: „Ich werde hier gegen meinen Willen festgehalten.“


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