Gänsehaut-Foto! Ski-Star Mikaela Shiffrin zeigt letzte Umarmung am Sterbebett ihres Vaters (†65)

Es ist eine sehr private Aufnahme, die einem die Sprache verschlägt: Mikaela Shiffrin, 27, die erfolgreichste Skifahrerin in der Weltcupgeschichte, teilt am 2. Februar 2023 auf Instagram die letzte Umarmung mit ihrem Vater. Jeff Shiffrin starb vor genau drei Jahren mit nur 65 Jahren an den Folgen eines Sturzes vom Dach.

Mikaela Shiffrin teilt Gänsehaut-Moment am Sterbebett

Die Augen hat Mikaela Shiffrin geschlossen, während sie den bereits leblos wirkenden Körper ihres Vaters im Krankenhausbett fest umklammert. Ein schwer auszuhaltender Anblick. Noch immer scheinen der US-Skirennläuferin die Worte zu fehlen. Zu sehr schmerzt der Verlust ihres Vaters, zu dem sie eine innige Beziehung pflegte.

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Jeff Shiffrin starb nach Angaben von "NBC Sports" am 2. Februar 2020. Einen Tag später twitterte die zweifache Olympia-Gewinnerin im Slalom und Riesenslalom: "Meine Familie ist untröstlich über das unerwartete Ableben meines gutherzigen, liebevollen, fürsorglichen, geduldigen und wunderbaren Vaters. […] Er war das feste Fundament unserer Familie und wir vermissen ihn schrecklich."

In herzzerreißendem Essay verarbeitet Shiffrin ihre Trauer

Ein tödlicher Unfall riss Mikaelas Vater aus dem Leben. Die in Colorado geborene Rekord-Spitzensportlerin unterbrach damals ihre Weltcup-Saison und reiste sofort in ihre Heimat.

Im April 2022 brachte sie auf der Online-Plattform "Players Tribune" in einem herzzerreißenden Essay mit dem Titel "Ich möchte mich an alles erinnern" ihre Trauer zum Ausdruck. Shiffrin schrieb unter anderem: "An manchen Tagen geht es mir gut. An anderen Tagen fühlt es sich noch immer so hart an wie damals, als wir nach unserem zehnstündigen Heimflug ins Krankenhaus kamen und ihn am Beatmungsgerät sahen."

Sie schildert auch den schlimmen Moment, als sie nach dem Tod ihres Vaters nach Hause zurückkehrte: "Ich ging in seinen Kleiderschrank und vergrub mein Gesicht in seinen Kleidern. Das war das Erste, was ich tat, als ich nach dem Tod meines Vaters nach Hause kam. Ich stopfte mich in seine Hemden und atmete tief ein und aus, dachte an ihn und schluchzte." Es sind Zeilen, die man nie wieder vergessen wird.

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