Fürstin Charlène von Monaco unheilbar krank? Albert stellt sich den Gerüchten

Seit Monaten sorgt ihr Zustand für große Sorge

Fürstin Charlène von Monaco unheilbar krank? Albert stellt sich den Gerüchten

Wie krank ist Charlène wirklich?

Leidet Fürstin Charlène an einer dramatisch schweren, gar unheilbaren Krankheit? Nachdem sie kurz nach ihrer Monaco-Rückkehr direkt wieder von Albert und den Kindern getrennt werden musste und nun in einer Klinik verweilt, spricht ihr Ehemann Klartext. Zumindest darüber, was auf keinen Fall mit ihr los ist.

So reagiert Fürst Albert auf die Spekulationen

Dem „Paris Match“ gab der Royal ein exklusives Interview, um Stellung zu den aktuellen Mutmaßungen rund um seine Ehefrau zu beziehen. Seine Antwort? So schnörkellos wie sein Kleidungsstil: „Charlène leidet nicht an einer schweren oder unheilbaren Krankheit.“

Das Statement ist eine direkte Reaktion auf die jüngsten Schlagzeilen. Ein Insider, angeblich aus dem Freundeskreis der Adeligen, sprach gegenüber „Page Six“ davon, Alberts Gattin sei in Südafrika „fast gestorben“. Die Hälfte ihres Körpergewichts soll Monacas Fürstin aufgrund einer dramatischen HNO-Infektion demnach verloren haben. Nahrung habe sie zwischenzeitlich nicht mehr in fester Form zu sich nehmen können, lediglich Flüssigkeitszufuhr sei möglich gewesen.

Tatsache ist, dass aufgrund der Krankheit mehrere Operationen vorgenommen werden mussten. Immerhin darin sind sich Insider und Fürstentum ausnahmsweise einig. Albert konkretisiert: „Es waren ausschließlich Probleme mit den Zähnen, der Nasenscheidewand und den Nasennebenhöhlen. Ich will das Arztgeheimnis nicht verraten, aber es war nur der HNO-Bereich betroffen“, beteuert Albert.

Die von „Page Six“ befragte anonyme Quelle wiederum wirft ihm und dem gesamten Fürstentum vor, die Dramatik der damaligen Lage herunterzuspielen.

Hin und wieder zurück: Die Geschichte einer Fürstin

Bevor Charlène Anfang November zu ihrem Mann und den gemeinsamen Zwillingen Jacques und Gabriella (beide 6) zurückkehrte, hing sie wegen der Infektion acht Monate lang in Südafrika fest. Oder? Immer wieder kursieren Gerüchte, die besagen, die Krankheit sei nicht so dramatisch wie behauptet, diene ihr lediglich als Ausrede. Denn laut Gerüchteküche soll es in der royalen Ehe gewaltig kriseln. „Es handelt sich auch nicht um ein Problem der Ehe. Unsere Ehe ist absolut nicht in Gefahr“, versichert der adelige Brillenträger.

Na, aber was ist denn DANN nur los mit Monacos liebster Royal? Fakt ist, dass Charlène sichtbar an Gewicht verloren hat und sich Hilfe in einer Klinik sucht. Albert gesteht den veränderten Körper seiner Frau auch ein. „Sie solle sich außerhalb von Monaco in Ruhe erholen kann“, das sei das Beste für seine Herzensdame. Das habe man bei ihrer Rückkehr erkannt. Nochmal zum Mitschreiben: Charlène erholte sich monatelang außerhalb von Monacos in Südafrika, um sich kurz nach ihrer Heimkehr dann an einem unbekannten Ort außerhalb des Landes zu erholen. Mutmaßungen zufolge soll es sich bei ihrem Aufenthaltsort um eine luxuriöse Klinik in Zürich handeln. Spezialgebiet: Suchterkrankungen und Essstörungen. Was genau los ist, sagt das Fürstentum nicht. Charlène brauche „Hilfe“, basta.

Im Video: Rätsel um die Fürstin

Was ist bloß los mit Fürstin Charlène?

Auffällig: In Alberts Interview sagt er beinahe ausschließlich, was definitiv nicht zutrifft. Eine genauere Aussage von offizieller Seite ist in naher Zukunft wohl nicht zu erwarten. Statt konkreter Details gibt es dafür so einiges an Tamtam. Jüngst wurden der Fürstin zu Ehren Bäume gepflanzt. Tapfer buddelten die Twins mit ihren roten Kinder-Schäufelchen, während Albert mit einem Spaten für ausgewachsene Royals das Erdreich für die Baumsamen aufbrach. (nos)

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