Fürstin Charlène von Monaco spricht in Interview über ihre Gesundheit

Fürstin Charlène von Monaco spricht in Interview über ihre Gesundheit

"Fühle mich so viel besser"

Nach mehreren Monaten des Rückzugs aufgrund einer Krankheit steht Charlène von Monaco (44) seit einiger Zeit wieder in der Öffentlichkeit und nimmt immer mehr Termine wahr. Und dennoch: Über ihren gesundheitlichen Zustand hat die Fürstin bisher kaum öffentlich gesprochen. Auch sonst hält sie sich zu privaten Angelegenheiten eher bedeckt. Bis jetzt: In einem neuen Interview mit dem Magazin „Monaco Matin“ spricht die 44-Jährige nun unter anderem über ihre Gesundheit und die Erziehung ihrer Zwillinge.

Sie fühle sich „heute so viel besser als in den Jahren zuvor“, sagt Charlène in dem Interview anlässlich des zehnjährigen Bestehens ihrer Stiftung „Fondation Princess Charlène“. Weiter erklärt sie: „Ich spüre viel weniger Schmerzen und viel mehr Energie. Ich bin weiterhin dabei, mich zu erholen und mein Gleichgewicht wiederherzustellen.“ Auch wenn der Prozess noch seine Zeit in Anspruch nehme, sei sie „glücklich“. „Ich gehe die Zukunft Schritt für Schritt an, einen Tag nach dem anderen.“

In dieser Phase baue sie vor allem auf die Menschen in ihrem Umfeld. „Meine Familie und die Menschen, die ich liebe, sind mein Fels in der Brandung“, sagt die Fürstin. Dazu gehören neben Ehemann Fürst Albert II. (64) auch ihre achtjährigen Zwillinge, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, von denen Charlène sagt, sie hätten ihre „eigene Sprache“ und eine ganz „einzigartige“ Verbindung zueinander. „Sie lieben und beschützen einander und teilen ein immenses Wohlwollen für einander. Ich sehe diese Besonderheit, die Zwillinge teilen“, erklärt die Fürstin.

Weiter spricht sie über die Erziehung der beiden Kinder, die als Kinder des amtierenden monegassischen Fürsten „mit Verantwortung und Pflichten“ geboren wurden. „Sie sind noch Kinder, aber sie fangen an, ihre Rollen zu verstehen“, sagt Charlène. „Wenn wir mit meinem Mann zu einer Veranstaltung gehen müssen, erklären wir ihnen, was die Natur dieser Veranstaltung oder Zeremonie ist. Sie begleiten uns gerne, und wir erfüllen diese Mission gerne gemeinsam. Aber wie gesagt, sie sind noch jung, sie beobachten und lernen weiter.“ 

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