Fürstin Charlène von Monaco soll über einen Umzug nachdenken

Flucht aus dem Fürstentum?

Fürstin Charlène von Monaco soll über einen Umzug nachdenken

Fürstin Charlène (44) soll nach ihrer Behandlung in einer Luxus-Klinik in Südfrankreich nicht mehr nach Monaco zurückkehren wollen. Doch was wird dann aus ihren geliebten Zwillingen, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (beide 7)?

Ist die Ehe von Fürst Albert und Fürstin Charlène am Ende?

Vor Kurzem machte Fürst Albert (63) mit seinen Aussagen noch Hoffnung, dass seine Frau schon bald nach Monte Carlo zurückkehren wird. „Fürstin Charlène geht es viel besser und ich hoffe, dass sie bald wieder im Fürstentum sein wird“, erklärte er im Gespräch mit der monegassischen Tageszeitung „Monaco-Matin“. Doch danach sieht es mittlerweile so gar nicht mehr aus. Ganz im Gegenteil!

Aber nicht eine Verschlimmerung von Charlènes Gesundheitszustand ist der Grund dafür, sondern angebliche Umzugspläne nach ihrem Aufenthalt in der Spezialklinik. Ein Palast-Insider behauptet jetzt nämlich gegenüber „Voici“: „Sie hat erkannt, dass ihr eine Rückkehr nach Monaco nicht gut tun würde.“ Für den Fürsten wäre das ein Schlag ins Gesicht.

Im Video: Verliert Fürstin Charlène bei der Trennung ihre Kinder?

Verliert Fürstin Charlenebei der Trennung ihre Kinder?

Fürstin Charlène will angeblich nicht, dass ihre Kinder weiter in Monaco leben

Eine andere Quelle gibt gegenüber dem französischen Magazin preis: „Sie möchte nicht länger, dass Jacques und Gabriella in Monaco aufwachsen.“ Angeblich solle das nicht bedeuten, dass sie vorhabe sich von Albert zu trennen. Der Fürst soll wohl zwischen dem Palast und dem neuen Wohnort pendeln. Selbst wenn der 63-Jährige sich auf ein solches Arrangement einlassen würde, wäre das ein großer Skandal für die Monegassen. Das Image des Fürstentums hat bereits durch die Schlagzeilen um die Fürstin großen Schaden genommen.

Sollte Albert nicht mit den Plänen seiner 44-jährigen Ehefrau einverstanden sein, müsste sie vermutlich einen hohen Preis zahlen. Adels-Experten vermuten nämlich, dass Gabriella und Jacques laut Ehevertrag im Fürstentum bleiben würden. Schließlich ist Charlènes Sohn die Nummer eins und ihre Tochter die Nummer zwei in der Thronfolge. (sfi)

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