Ihre Rolle übernahm jetzt eine andere Grimaldi
Fürstin Charlène verpasst schon wieder einen wichtigen Feiertag in Monaco
Die Sorge um Fürstin Charlène von Monaco (44) ist weiterhin sehr groß, der Zeitpunkt ihrer Rückkehr ins Fürstentum bis auf Weiteres ungewiss. Erneut verpasst die Ehefrau von Fürst Albert (63) wichtige Feierlichkeiten in Monte-Carlo. Ihre Rolle an der Seite des Staatsoberhauptes übernahm daher zum wiederholten Male eine andere Grimaldi.
Charlène verpasst den Tag der Heiligen Hingabe in Monaco
In Gedanken sind Ehemann Albert und die gemeinsamen Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jaques (beide 7) immer bei Charlène. Das zeigte auch das rührende Video, welches der Fürst zu ihrem 44. Geburtstag (25. Januar) veröffentlichte. Doch so schwer die aktuelle Situation für die kleine Familie auch sein mag, die royalen Verpflichtungen lassen keine Auszeit zu.
Der Tag der Heiligen Hingabe, der sogenannte St. Devote’s Day, ist ein wichtiger Feiertag in Monaco. Um die Schutzpatronin Saint Devota zu ehren, zündet die Fürstenfamilie ein Fischerboot vor der Kirche St. Devot in der Nähe des Hafens an. Eine jährliche Zeremonie, bei der eigentlich der Fürst und seine Frau die Hauptrolle spielen sollten. Doch Charlène befindet sich weiterhin in Behandlung, in einer luxuriösen Privatklinik in Zürich. Grund dafür sind ihre andauernden psychischen und physischen Probleme.
Prinzessin Caroline übernimmt Fürstin Charlènes Rolle
An diesem religiösen Feiertag, der für die Bewohner des katholischen Fürstentums besonders wichtig ist, bekommt Albert daher Unterstützung von seiner Schwester Prinzessin Caroline (65). Aufgrund der besorgniserregenden Schlagzeilen um Charlène ist es schließlich sehr wichtig für die Grimaldis, bei öffentlichen Anlässen einen starken Familienzusammenhalt zu demonstrieren. Caroline gibt ihm Halt, kümmert sich liebevoll um Gabriella und Jaques und erfüllt die repräsentative Pflicht, der ihre Schwägerin zur Zeit nicht nachgehen kann.
Im Video: Alberts süße Geste zu Charlènes 44. Geburtstag
Alberts süße Geste zu ihrem 44. Geburtstag
Familie Grimaldi demonstriert Familienzusammenhalt
Neben Caroline nahm zudem Louis Ducruet (29), der Sohn von Prinzessin Stéphanie (56), an den Feierlichkeiten teil. Und auch Melanie-Antoinette de Massy (37), die Tochter von Alberts verstorbener Cousine Baronin Elisabeth-Anne de Massy (†73), unterstützte ihre Familie bei diesem öffentlichen Auftritt.
Fürstin Charlène muss das Volk wieder für sich gewinnen
Charlènes Leben schien lange Zeit wie ein Märchen zu sein, aktuell wird der Glanz des Fürstentums allerdings von ihrer Krankheit überschattet. Ihr neues Lebensjahr wird daher in vielerlei Hinsicht schwer werden. Davon abgesehen, dass ihre Gesundheit zur Zeit an oberster Stelle steht, muss sie das Vertrauen der Monegassen wieder für sich gewinnen. Kein leichtes Los, doch ein Teil des europäischen Hochadels zu sein bedeutet eben mehr als nur Luxus pur und Lächeln für die Fotografen. (sfi)
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