Fürstin Charlène: So schlimm war ihre Rückkehr wirklich | InTouch

Nach vier Monaten gaben ihr die Schweizer Ärzte endlich grünes Licht: Fürstin Charlène (44) durfte nach Hause, zurück nach Monaco. Aber will sie das eigentlich? Denn der monegassische Hof gleicht einer Schlangengrube. Wie lange hält die noch immer geschwächte Fürstin das aus?

Eine Frau nutze von Anfang an die Abwesenheit der Fürstin für ihre Zwecke: Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste. Die 50-Jährige versuchte, für sich und Alberts unehelichen Sohn Alexandre (18) eine größere Rolle am Hof zu ergattern. Dreist erzählte sie während Charlènes Klinikaufenthalt: „Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène.“ Und demonstrativ postete sie zu Alberts 64. Geburtstag ein Foto, das ihre Absichten nicht verschleiert …

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Kaum genesen, droht bereits der nächste Rückschlag! Die Fürstin war noch gar nicht wieder richtig in Monaco angekommen, da packte Erzfeindin Nicole Coste schon die Giftpfeile aus – und inszeniert sich dreist als wichtigste Frau an Alberts Seite…

Die Fürstin braucht die Zeit

Für die Fürstin ein Schlag ins Gesicht. Aber bereits während ihrer Therapie gelangte Charlène zu der Einsicht, dass sie nicht in ihr früheres Leben zurückkann. Ihre Familie und Freunde sind in Südafrika und mit Albert Schwestern Caroline und Stéphanie wurde die Fürstin nie ganz warm. Vielleicht fasste sie daher den Entschluss, nicht wieder im Palast zu wohnen, sondern auf „Roc Agel“. Der Landsitz der Grimaldis, oberhalb von Monaco. Er wurde auch schon von Fürstin Grazia Patricia (†52) genutzt – für einige Auszeiten vom Palast. Und Abstand ist genau das, was Charlène offensichtlich weiter braucht.

Auch im britischen Königshaus überschlagen sich gerade die Ereignisse:

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