Fürstin Charlène offen wie nie: Harte Abrechnung mit den Medien und Gerüchten um eine Ehe-Krise

Es ist nicht das erste Mal, dass Fürstin Charlène, 45, zu den Gerüchten um eine Ehekrise mit Fürst Albert, 65, Stellung bezieht. Doch im aktuellen Interview mit dem südafrikanischen Sender "News24" reagiert sie offen wie nie auf die einfach nicht abebben wollenden Spekulationen um ihre Person – und rechnet mit der Presse ab.

Fürstin Charlène: „Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung“

"Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung", versichert Fürstin Charlène gebetsmühlenartig gegenüber "News24". Bereits vor ihrer Hochzeit mit dem Regenten im Juli 2011 kamen erste Gerüchte um die Echtheit ihrer Liebe auf, französische Medien wie die Zeitschrift "Figaro" zweifelten nach Kussbildern, die ihrer Meinung nach nicht authentisch wirkten, daran. Befeuert wurden die Spekulationen, als das frisch vermählte Paar auf seiner Hochzeitsreise in getrennten Betten schlief – lediglich aus terminlichen Gründen, wie Charlènes Vater Michael Wittstock und Albert selbst gegeüber den Medien versicherten.

"Ich finde die Gerüchte zermürbend und anstrengend", urteilt Charlène im Interview mit "News24". Kein Wunder, denn seit ihrer Hochzeit verging kein Jahr, in dem das Fürstenpaar nicht genauestens begutachtet wurde. Besonders Charlène geriet immer wieder ins Visier der Presse. Jede Gestik und Mimik wurde unter die Lupe genommen – noch intensiver, als die Fürstin aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion 2021 monatelang nicht aus ihrem Heimatland Südafrika zurück nach Monaco fliegen konnte. Kurz nach ihrer Heimkehr im November 2021 ließ sie sich aufgrund "körperlicher und seelischer Erschöpfung" in eine Klinik einweisen, erklärte Fürst Albert gegenüber dem US-Magazin "People". Genauere Gründe nannte er nicht.

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„Bestimmte Leute wollen sehen, dass wir uns trennen“

Sogar der Palast schaltete sich im März 2023 ein, dementiere eine Ehekrise, bezeichnete die Gerüchte gegenüber dem Portal "Royal Central" als "böswillig" und "völlig unbegründet". Eine absolute Seltenheit! Berichte, dass Paar sei angeblich schon längst getrennt und würde nur noch den Schein aufrechterhalten oder die ehemalige Schwimmerin lebe eigentlich in der Schweiz, kursierten dennoch weiterhin. Daher wird auch Albert nicht müde zu betonen, dass er "all diese Gerüchte nicht verstehen" würde – zuletzt vor wenigen Tagen im Gespräch mit der italienischen Zeitung "Corriere della Sera".

Auch Fürstin Charlène könne "einfach nicht verstehen, woher sie [die Gerüchte] kommen", betont sie nun gegenüber "News24" und meint anschließend:

„Wenn es tausend Fotos von mir gibt, wählen sie eines aus, auf dem ich nicht lächle“

Die Blicke der anderen, die Negativ-Schlagzeilen und Zeitungscover: All das bekommt die Fürstin mit, wie durch ihre nächste Schilderung klar wird. "Wenn es tausend Fotos von mir auf einer Veranstaltung gibt, wählen sie eines aus, auf dem ich nach unten schaue oder nicht lächle, und dann sagen sie, ich sähe unbeholfen oder unglücklich aus. Ich habe das Gefühl, dass sie ein bestimmtes Narrativ kreieren", so die Mutter der Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, 9. Es sind offene Einblicke in eine zermürbte Seele, die die Fürstin so noch nie gegeben hat.

Verwendete Quellen: news24.com, lefigaro.fr, people.com, corriere.it, royalcentral.co.uk

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