Fürstin Charlene: Neues erschreckendes Bild zeigt die bittere Wahrheit | InTouch

Der südafrikanische Künstler Junaid Sénéchal-Senekal hatte Gelegenheit, in die Seele von Monacos Fürstin Charlene (44) zu blicken – und was er dort sah, muss erschreckend gewesen sein! Denn er porträtierte sie als Frau, deren erschöpfte Augen nur eines sagen: Sie kann nicht mehr …

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Im Internet stellte der Künstler dieser Tage sein Werk vor. Es besteht aus 15 einzelnen Leinwänden, die in kleinen Abständen aneinandergereiht ein übergroßes Porträt der Frau von Fürst Albert (64) ergeben. Und gerade diese besondere Aufteilung hinterlässt beim Betrachter den Eindruck, als befände sich die Fürstin „hinter Gittern“, als sei sie gefangen in einem Käfig!

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So schlecht geht es der Fürstin wirklich

Die Reaktionen des Publikums ließen nicht lange auf sich warten. Charlenes Gesichtsausdruck wurde als „sehr unglücklich“ und sogar „verzweifelt“ empfunden. „Der Maler wollte in diesem Werk den ganzen Schmerz von Charlene zeigen“, wird vermutet. Den Schmerz von einem Leben im goldenen Käfig …

Tatsächlich wirkt die Fürstin nicht nur auf dem Gemälde, sondern auch im wirklichen Leben unglücklicher denn je. Dabei sollte sich nach langen Monaten der Krankheit und der Trennung vom Ehemann und den Zwillingen Gabriella und Jacques (7) jetzt wieder alles zum Guten wenden.

Wir erinnern uns: Im März 2021 reiste Charlene nach Südafrika, um dort Wilderern den Kampf anzusagen. Zu Beginn ihrer Zeit dort wirkte sie gelöst. Aber dann begann das Unheil: Sie erlitt eine HNO-Erkrankung, die Ärzte verboten den Rückflug. Als sich ihr Zustand über Monate nicht besserte, sprach Albert von einer „mentalen und körperlichen Erschöpfung“. Und auch wenn der Fürst betonte, all dies hätte nichts mit ihrer Ehe zu tun – seinen Worten wollte kaum jemand Glauben schenken.

Inzwischen ist Charlene nach Monaco zurückgekehrt. Getrieben von der Pflichterfüllung nimmt sie auch wieder ihre fürstlichen Aufgaben wahr. Ihr Gemüt aber leidet noch immer: Mit jedem Termin scheint sie unglücklicher zu werden. Beim wichtigen Rosenball in Monte-Carlo war sie nun schon nicht mehr dabei – was die Sorgen um die Fürstin noch vergrößert.

Das alles wird auch der Künstler Junaid Sénéchal-Senekal gesehen und empfunden haben, als er die Fürstin porträtierte. Er wird Charlenes Sorgen und Nöte, ihre Träume und Sehnsüchte verstanden haben. Und er steht ihr nun zur Seite, indem er das alles in sein ungewöhnliches Gemälde eingearbeitet und es zu einem Hilferuf aus tiefster Seele einer verzweifelten Fürstin gemacht hat, die gefangen ist im goldenen Käfig des Palastes von Monaco.

Auch im britischen Königshaus überschlagen sich gerade die Ereignisse:

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