Wie schlecht geht es Charlène von Monaco wirklich? Fürst Albert verrät die erschreckende Wahrheit…
Fürstin Charlène war mehrere Monate lang ohne ihre Familie in Südafrika. An eine Rückreise war lange nicht zu denken, da die 43-Jährige starke gesundheitliche Probleme hatte. Nun hat sie es endlich geschafft, wieder nach Monaco zu fliegen. Doch ihr Glück war nicht von Dauer. Kurz nach ihrer Ankunft hat Fürst Albert feststellen müssen, dass es seiner Liebsten immer noch nicht gut geht. Deshalb wurde Charlène in eine Klinik verlegt.
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Wie schlecht geht es Charlène wirklich?
„Sie war überfordert, mit den offiziellen Pflichten, dem Leben (…). Ihr ist klar geworden, dass sie Hilfe braucht“, verrät Albert gegenüber „People“. „Sie hat schlecht geschlafen und kaum gegessen. Sie ist körperlich und mental zutiefst erschöpft.“
Doch offenbar ist die Lage schlimmer, als der Palast zugeben will. „Charlène wäre in Südafrika fast gestorben! Ein halbes Jahr konnte sie sich wegen all der OPs nur durch einen Strohhalm ernähren, hat die Hälfte ihres Körpergewichts verloren“, verrät ein Insider gegenüber „Page Six“.
Wie „Bild“ berichtet, hält Charlène sich derzeit offenbar in einer exklusiven Privatklinik in den Schweizer Alpen auf. Diese behandelt verschiedene Probleme, darunter Depressionen, Erschöpfung, Essstörungen und Drogensucht. Welche Leistungen die Fürstin konkret in Anspruch nimmt, bleibt weiterhin unter Verschluss. Bleibt zu hoffen, dass sie sich schnell wieder erholt…
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