Fürstin Charlène, 45, und Fürst Albert, 65, mussten in dieser Woche so einige Schlagzeilen über sich lesen: Nachdem das Pressebüro der Grimaldis am Dienstag, 21. März 2023, die Gerüchte über eine Trennung des Ehepaares entschieden zurückgewiesen hat, zeigte sich die ehemalige Schwimmerin nur drei Tage später alleine in Mailand. Ein Kurztrip, um Abstand von den fiesen Gerüchten in Monaco zu bekommen? Von wegen!
Fürstin Charlène zeigt sich nach Mailand-Trip an der Seite ihres Ehemannes
Nur wenige Stunden, nachdem die Fotos von Fürstin Charlène in Italiens Modemetropole verbreitet wurden, glänzt die 45-Jährige bei der Verleihung des 11. Prix Monte-Carlo Femme de l’année in Monte-Carlo an der Seite ihres Ehemannes. Zusammen mit dem Regenten übergab sie im noblen Hotel Hermitage einen der monegassischen "Frau des Jahres 2023"-Preise an die Professorin Zimi Sawacha für ihre Biomechanik-Forschung.
Ein überraschender Auftritt, der die Hoffnung auf einen gemeinsamen Auftritt beim Rosenball am Samstagabend, 25. März, aufkeimen lässt – schließlich begleitete Charlène ihren Ehemann zuletzt im Jahr 2017 zu dem glamourösen Event.
Trennungsgerüchte über Monaco
Der überraschende Auftritt bei der Verleihung des 11. Prix Monte-Carlo Femme de l’année in Monte-Carlo kann als cleverer Schachzug des Fürstenpaares gewertet werden, schließlich ist es nicht das erste Mal, dass internationale Medien über eine Krise von Charlène und Albert spekulieren. Mit dem neuesten Statement ihres Pressebüros, in dem "die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift Royauté in aller Form" zurückgewiesen worden und zudem betont wurde, dass derlei Spekulationen "völlig unbegründet" seien, setzen der Regent und seine Liebste ein starkes Zeichen und machen deutlich, dass sie sich gegen Schlagzeilen dieser Art in aller Form wehren werden.
Verwendete Quellen: teda.dk, royalcentral.co.uk, dailymail.co.uk
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