Fürstin Charléne kommt nicht nach Hause: Ist ihre Krankheit ein einziger Schwindel?

Fürstin Charléne kommt nicht nach Hause: Ist ihre Krankheit ein einziger Schwindel?

Seltsames Verhalten wirft Fragen auf

Seit März ist Fürstin Charlène von Monaco (43) nun in Südafrika. Ursprünglich hatte sie nur einige Tage in ihrer alten Heimat bleiben wollen, doch dann kam alles anders: Aus gesundheitlichen Gründen müsse die 43-Jährige jetzt sogar noch bis Oktober dort bleiben, heißt es. Doch allmählich gibt es skeptische Stimmen: Ist ihre Gesundheit wirklich der Grund dafür, dass sie so lange von Ehemann Albert (63) und den Zwillingen Gabriella und Jacques (6) fern bleibt?

Charlène wurde erst einmal von Albert und den Kindern besucht

Erst am Freitag (13. August) musste sich die Fürstin einer vierstündigen OP unter Vollnarkose unterziehen. Was genau gemacht wurde, verriet der Palast bislang nicht. Klar ist nur, dass sie sich eine Nebenhöhlenentzündung zugezogen hatte und auch ihre Ohren infiziert waren. Bei einer Flughöhe von über 6000 Metern hätte es in ihrem Zustand zu Komplikationen kommen können, hatte die Fürstin selbst erklärt.

Trotzdem werden Fragen laut, warum Charlène nicht längst zurück bei ihrer Familie ist. So hätte sie beispielsweise vor ihrer OP mit dem Schiff zurück nach Monaco fahren können. Auch ist es seltsam, dass Albert und die Kinder der offenbar schwer erkrankten Fürstin in dieser schwierigen Zeit nicht beistehen. Bis auf eine Reise Anfang Juni wurde Charlène nicht von ihrer Familie besucht und das, obwohl sie selbst beteuert hatte, wie sehr sie ihre Lieben vermisse… (lsc)

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