Fürstin Charlène: "Kann es kaum erwarten, zu meinen Kindern zu fliegen"

Seit rund einem halben Jahr sitzt Fürstin Charlène, 43, in ihrer Heimat Südafrika fest. Kurz nach ihrer Anreise im Mai 2021 war sie an einer schwerwiegenden Hals-Nasen-Ohren-Infektion erkrankt, die es ihr unmöglich machte, zurück nach Monaco zu fliegen.

Während sie sich in Südafrika hauptsächlich gegen die Jagd auf Nashörner einsetzte, musste sie sich gleich mehreren Operationen unterziehen. In einem Radiointerview, das sie auf ihrem Instagram-Kanal teilt, spricht sie nun über den Schutz der Tiere, aber auch über ihren Gesundheitszustand und die große Sehnsucht nach ihrer Familie.

Fürstin Charlène spricht über ihren Gesundheitszustand

"Ich bin nach Südafrika gekommen, um mich um einige Projekte meiner Stiftung zu kümmern. Ich war zu der Zeit krank ohne es zu wissen und hatte eine Infektion", erklärt die 43-Jährige. "Leider hielt sie mich für einige Monate hier in Südafrika fest." 

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Fürstin Charlène vermisst ihre Kinder „fürchterlich“

Nun scheint es jedoch endlich bergauf zu gehen für die Monegassin. Ihre finale Operation am 8. Oktober 2021 scheint die Fürstin gut überstanden zu haben, sodass einer Heimreise schon bald nichts mehr im Wege stehen dürfte. "Ich hatte einen Eingriff, der sehr erfolgreich war. Mir geht es gut, ich fühle mich sehr viel stärker", erklärt Charlène.

Vor allem die Vorfreude darauf, ihre Kinder Jacques und Gabriella, beide 6, wieder in die Arme zu schließen, ist riesig. "Ich habe noch eine Behandlung vor mir. Und dann kann ich es kaum erwarten, nach Hause zu meinen Kindern zu fliegen, die ich fürchterlich vermisse", so ihre emotionalen Worte. "Und ich glaube, jede Mutter da draußen, die monatelang von ihren Kindern getrennt ist, würde sich genau so fühlen wie ich mich fühle."

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