Die Ehe zwischen Charlène von Monaco und Fürst Albert ist am Ende – so dachte man zumindest. Denn nun scheint es endlich einen Ausweg aus dem Ehe-Fiasko zu geben!
Charlène von Monaco lebt den Traum eines jeden Mädchens. Sie wurde von einer Bürgerlichen zur Prinzessin. Und über die Jahre hat sich die Ehefrau von Fürst Albert gewaltig verändert. Das war ihre Reise!
Charlène von Monaco: Mutter statt Fürstin!
Der Palast lässt offiziell verlauten: Nein, es gibt keine Ehekrise, Scheidung ist kein Thema. Ein Sprecher sagt laut „Neue Post“: „Ich möchte die bösartigen Gerüchte, die verbreitet werden, offiziell dementieren.“ Offenbar haben Charlene und Albert einen Weg gefunden, ihren Lebensbund aufrecht zu halten – mit einer Lösung, die beide glücklich macht. Für Charlene heißt das: weniger offizielle Pflichten. Sie darf sich mehr auf ihre Rolle als Mutter konzentrieren. Denn nur bei ihren Zwillingen Gabriella und Jacques ist sie rundum zufrieden. Sie möchte den Kindern gerne morgens Frühstück machen können, am Nachmittag nach der Schule mit ihnen spielen und sie abends ins Bett bringen. Jacques und Gabriella freuen sich so sehr, ihre geliebte Mami jeden Tag bei sich zu haben. Bestimmt hat es die Zwillinge sehr traurig gemacht, dass sie monatelang auf ihre Mutter verzichten mussten, als Charlene in Südafrika war und wegen einer HNO-Erkrankung nicht nach Monaco zurückkehren konnte.
Und auch Charlene hat diese schwere Zeit sehr geprägt. Damals sagte sie laut „Neue Post“: „Ich vermisse meine Kinder schrecklich. Wenn es da draußen eine Mutter gibt, die seit Monaten von ihren Kindern getrennt ist, wird sie genauso denken wie ich.“ Am liebsten möchte die Fürstin jede Minute mit ihren Lieblingen verbringen dürfen. Albert versteht das – und auch, wenn er zuletzt darauf bestand, dass seine Frau ihre Rolle als Landesmutter ausführen muss, hat er seine Meinung nun anscheinend geändert. Er erlaubt Charlene, immer wieder Terminen für das Fürstenhaus fernzubleiben. Dann geht er alleine oder mit einer seiner Schwestern, damit Charlene bei den Kindern sein kann. Weil Fürst Albert weiß: Es ist das Beste für seine Frau. Es ist das Beste für seine kleinen Kinder. Und auch für seine Ehe…
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