2021 war kein leichtes Jahr für Familie Grimaldi. Fürstin Charlène, 44, ist während einer Südafrika-Reise im Frühling an einem schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekt erkrankt, musste sich mehreren Operationen unterziehen und durfte nicht zurück nach Hause fliegen. Im November dann die erlösende Nachricht: Sie ist auf dem Weg nach Monaco. Doch die Freude sollte nur von kurzer Dauer sein: Nach nur wenigen Tagen mit ihrer Familie musste sich die ehemalige Schwimmerin wieder von Fürst Albert, 64, und den gemeinsamen Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, beide 8, verabschieden, um sich in einer Klinik abseits des Fürstentums weiter zu erholen. Dort verbrachte die Fürstin auch Weihnachten – ohne ihre Liebsten.
Fürstin Charlène und Fürst Albert feiern Weihnachten endlich wieder zusammen
Nach dieser schweren Zeit konnte es für die Fürstenfamilie nur bergauf gehen. Im März 2022 durfte Charlène die Klinik verlassen und zurück nach Hause kommen, Ende April absolvierte sie ihren ersten öffentlichen Auftritt nach der langen Zwangspause. "Ich bin wirklich stolz auf meine Frau", sagte Fürst Albert erst kürzlich im Gespräch mit dem US-Magazin "People". Weiter betonte der Regent: "Charlène geht es wirklich gut. Wie Sie selbst sehen können, ist sie bei vielen verschiedenen Veranstaltungen aktiv gewesen. Charlène engagiert sich mehr im öffentlichen Leben und kümmert sich um Dinge, die ihr am Herzen liegen."
Wie erleichtert der 64-Jährige über die Genesung seiner Ehefrau ist, ist deutlich zu spüren. 2021 war ein "sehr hartes Jahr", gibt Albert selbst zu. Umso schöner, dass er Charlène endlich wieder um sich hat und mit ihr und den Kindern zusammen die Weihnachtstage in vollen Zügen genießen kann. Und auch für Fürstin Charlène dürfte dieses Weihnachtsfest wie ein kleiner Neubeginn sein.
Charlène strahlt, Jacques scherzt Hier kommt Monacos Fürstenfamilie in Weihnachtsstimmung
Und was schenken sich die Monegassen an Heiligabend? Für die Zwillinge besorgen Albert und Charlène "verschiedene Spielsachen", verriet der Fürst im "People"-Interview. Fürstin Charlène hingegen darf sich von ihrem Mann über "etwas Praktisches" freuen.
Verwendete Quellen: people.com
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