Hängende Schultern, gesenkter Kopf – die Körpersprache des kleinen Jacques (7) lässt erahnen, wie es zurzeit in seinem Herzen aussieht. Leidet er unter der langen Abwesenheit seiner Mutter? Oder sind es auch seine Rolle als Erbprinz und die damit verbundenen Erwartungen, die ihm zu schaffen machen?
Fakt ist: Jacques hat seine Mutter Charlène seit über einem Jahr fast nicht mehr gesehen, weil sie sich zuerst in ihrer südafrikanischen Heimat medizinisch behandeln ließ und nun schon seit Längerem in der Schweiz ärztliche Hilfe in Anspruch nimmt. Eine Situation, die wohl jedes Kind belasten würde.
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Große Sorge um die Zwillinge
Hinzu kommt aber noch, dass Jacques regelmäßig zusammen mit seinem Vater und seiner Zwillingsschwester Gabriella die Fürstenfamilie in der Öffentlichkeit repräsentieren muss. Eine Aufgabe, die dem schüchternen Jungen unheimlich zu sein scheint. Immer wieder drückt Jacques sich bei solchen Anlässen ängstlich an seinen Vater. Und der scheint in solchen Situationen zwischen seinen Pflichten als Fürst und als Vater hin- und hergerissen zu sein. Immerhin wurde ihm selbst als Kind beigebracht, dass er die eigenen Befindlichkeiten zurückzustellen und den Dienst für Monaco immer an erster Stelle zu setzen habe.
Über seinen eigenen Vater Rainier († 81) sagte Albert einmal: „Er war ein wenig hart.“ Seine Schwester, Prinzessin Caroline (65), wurde noch deutlicher: „Mein Vater war sehr besitzergreifend. Er verstand nicht, dass man den Drang verspürte, Freunde zu haben.“
Umso wichtiger dürfte es für Gabriella und Jacques sein, dass ihre Mutter, die eine andere Art von Erziehung genossen hat, bald wieder für sie da sein und ihnen Liebe und Sicherheit schenken kann. Wir wünschen es ihnen von Herzen.
Auch im britischen Königshaus überschlagen sich gerade die Ereignisse:
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