- Zu Ostern kommt die Familie zusammen.
- Das ist auch im monegassischen Fürstenhaus nicht anders.
- Fürstin Charlène hat ihre Fans nun mit einem besonderen Foto überrascht.
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Fürstin Charlène von Monaco macht ihren Fans zum Osterfest eine besondere Freude: Auf Instagram postete die 44-Jährige ein Familienporträt. Darauf zu sehen ist sie mit Ehemann Fürst Albert II. und den Zwillingen Jacques und Gabriell, die im Dezember sieben Jahre alt geworden sind. Die Familie sitzt im Garten auf einer Decke, an ihrer Seite steht ein Korb mit großem Osterhasen, im Hintergrund ist der Swimmingpool zu sehen.
Charlènes Tochter hat sich auf dem Bild an sie geschmiegt, Jacques sitzt neben den beiden, sein Vater dahinter legt ihm eine Hand auf die Schulter. Zu dem idyllischen Foto schreibt die Fürstin schlicht: „Frohe Ostern.“ In ihren Instagram-Storys zeigte sie eine weitere Aufnahme des Familienshootings sowie einen Schnappschuss offenbar von einer Ostermesse im kleinen Kreis.
Fürst Albert erholt sich von zweiter Corona-Infektion
Fürst Albert soll gerade aus der Corona-Isolation zurückgekehrt sein. Er hatte sich zum zweiten Mal mit dem Virus infiziert, habe jedoch keine Symptome, teilte der Palast vor Kurzem mit. Am Sonntag (17. April) war er nun Medienberichten zufolge beim Tennisturnier in Monte-Carlo zu Gast.
Mitte März war bekannt geworden, dass Fürstin Charlène, die mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, zurück in Monaco ist. Sie werde ihre „Genesung im Fürstentum mit ihrem Ehemann und ihren Kindern an ihrer Seite“ fortsetzen, hieß es laut „People“ in einer Erklärung des Palastes. Die 44-Jährige solle sich in den nächsten Wochen vollständig erholen, lautete das Statement damals.
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Wie steht es um die Gesundheit von Charlène?
Anschließend werde sie ihre offiziellen Aufgaben schrittweise wieder übernehmen. Fürstin Charlène war seit Mitte November des vergangenen Jahres in Behandlung. Das bestätigte der Fürst damals der internationalen Presse, nachdem bekannt geworden war, dass seine Ehefrau in einer Klinik fernab des Fürstentums ist.
Man habe gemeinsam diese Entscheidung getroffen. Sie leide an Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich, so der Fürst zu dieser Zeit. Die Fürstin war erst Anfang November nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Südafrika nach Monaco zurückgekehrt. Eigentlich war nur ein wenige Tage dauernder Besuch in ihrem Geburtsland geplant. Nach einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion hatten ihr die Ärzte allerdings eine Flugreise verboten, weswegen sie sich vor Ort auskurieren musste und nicht zu ihrer Familie zurückkehren konnte. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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