Zu gleich zwei Events in kurzer Zeit wurde Fürst Albert, 63, von Hollywood-Star Sharon Stone, 63, begleitet – eine Frau, die äußerlich viel Ähnlichkeit mit Fürstin Charlène, 43, hat. Der Fürst und die Schauspielerin machten einen vertrauten Eindruck, berührten sich mehrfach und schauten sich tief in die Augen. Nun meldet sich Charlène, die wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion seit Monaten in Südafrika festsitzt, auf Instagram zu Wort.
Es ist der erste Post seit den vergnügten Bildern ihres Mannes – und ein emotionaler Hilferuf zugleich. Denn in dem einminütigen Video geht es um ein Thema, das der Fürstin sehr am Herzen liegt: der Schutz der Nashörner.
Fürstin Charlène: „Diese ganze Erfahrung hat mich bewegt“
Das Video zeigt mehrere bisher ungesehene Fotos von Charlène und ihrer Naturschutzmission in ihrem Heimatland Südafrika. Dazu schreibt sie "Eine Sache, für die es sich zu kämpfen lohnt" und den Hashtag "chasingzero", was übersetzt "die Jagd nach der Null" bedeutet. Die Ex-Schwimmerin setzt sich für den Schutz der Nashörner ein und födert den Einsatz von Anti-Wilderei-Einheiten – der eigentliche Grund für ihre Reise nach Südafrika im Mai 2021, von der sie bisher nicht zurückkehrte.
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"Die Bilder von Charlène mit den Tieren und Rangern haben weltweit großes Interesse am Schutz der Nashörner geweckt", erzählt ein Sprecher im Video und führt fort: "Die Fürstin möchte den Funken zu einer Flamme des Bewusstseins über die Konsequenzen und die Bedeutung des Schutzes der Natur machen." Diese ganze Erfahrung habe Charlène bewegt.
"Ich habe erstaunliche Menschen kennengelernt und mit den lokalen Helfern gesprochen, die unsere Nashörner und die Umwelt schützen. Das hat mich mit großer Freude erfüllt", wird sie weiter zitiert. Durch ihre Arbeit habe die Mutter der Zwillinge Jacques und Gabriella, beide sechs, ihre Liebe zu Südafrika wiederentdeckt.
Charlènes Einsatz nimmt etliche User:innen emotional mit
Das Video und Charlènes Einsatz für den Tier- und Naturschutz bewegt etliche Follower:innen. Eine kommentiert: "Ihre Familie muss stolz auf Sie sein, weil Sie sich für schutzbedürftige Tiere einsetzen. Sie gehen mit gutem Beispiel voran." Ein anderer User findet, dass die Fürstin "eine großartige Botschafterin für eine fantastische Sache" sei und eine weitere Followerin findet: "Sie sind ein guter Mensch, die Welt braucht mehr Menschen wie Sie."
Mitte Mai besuchte Alberts Frau die Thanda Safari in KwaZulu-Natal und war dort an verschiedenen Naturschutzoperationen beteiligt. Vor Ort ließ sie sich mit verwundeten Nashörnern ablichten – Bilder, die nach ihrer Veröffentlichung weltweit ein massives Interesse für den Nashornschutz geweckt haben, wie Charlènes Stiftung "Princess Charlène of Monaco Foundation South Africa" stolz verkündete.
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Wann genau die Fürstin wieder zurück nach Monaco kehren kann, ist derzeit noch ungewiss. Sie erholt sich aktuell von zwei Operationen und einem Zusammenbruch, wegen dem sie Anfang September ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
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