Fürstin Charlène: Auswanderung! Jetzt zieht sie knallharte Konsequenzen | InTouch

Eine Rückkehr in ihr altes Leben im Palast ist keine Option für Fürstin Charlène. Sie hat andere Pläne…

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Nach fast vier Monaten in einer Schweizer Klinik hat Fürstin Charlène sich so weit erholt, dass sie an den Fürstenhof zurückkehren konnte. Dass sie dort ein Leben wie zuvor führen wird, scheint jedoch ausgeschlossen…

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Charlène steigt wieder ins Flugzeug

Nur Tage nach ihrer Ankunft flog Fürstin Charlène wieder in die Schweiz zurück, offiziell zu einer kurzen Nachbehandlung. Laut Medienberichten hat sie harte Bedingungen an ihre endgültige Rückkehr geknüpft: Sie werde weiterhin im Palast und einem in Hafennähe gelegenen Apartment wohnen, aber nur unter der Voraussetzung, dass sie mehrere Monate im Jahr in ihrer Heimat Südafrika verbringen kann!

Dort ist die ehemalige Olympiaschwimmerin glücklich, dort fühlt sie sich gebraucht, blühte bei ihrem letzten Besuch vor gut einem Jahr im Kampf für den Artenschutz und gegen Nashorn-Wilderer regelrecht auf. Sie wirkte lebendig, sprühte geradezu vor Energie und Tatkraft. „Es erfüllt mich mit immenser Freude, wieder mit dem afrikanischen Volk in Kontakt zu treten“, erklärte sie damals. „Wie passend, meine Liebe zu Afrika an einem Ort mit dem Namen Thanda wiederzuentdecken, was in der Zulu-Sprache ,Liebe‘ bedeutet.“ Diesem Herzensprojekt will die Fürstin sich in Zukunft regelmäßig widmen – unbehelligt von ihren Aufgaben als Landesmutter.

Ihr schlechter Gesundheitszustand hält Charlène von Monaco seit Monaten in Südafrika fest. Die Monarchin soll schwer krank sein und hat sich daher einer Nasen-Nebenhöhlen-Operation unterzogen haben. Doch nun kommen andere Beweggründe ans Licht. Was ist der wahre Grund für Charlènes lange Trennung von Mann und Kindern?

Fürstin Charlène will ein Anwesen in Südafrika kaufen

Es ist ein offenes Geheimnis, dass sie sich in Monaco nie wirklich willkommen fühlte. Hinzu kam das Heimweh, das mit den Jahren wohl nur noch stärker wurde. „Ich habe ein Privileg, dieses Leben führen zu können“, erklärte Charlène bereits 2019, „aber ich vermisse meine Familie und Freunde in Südafrika, und deswegen bin ich oft traurig, weil ich nicht bei ihnen sein kann.“ Eine Traurigkeit, die immer mehr an ihrer Seele zehrte.

Palast-Insidern zufolge war es schon lange Charlènes größter Wunsch, ein Anwesen in ihrer Heimat zu kaufen und ihre monegassische Familie dorthin mitzunehmen. Am liebsten würde sie mit Albert und den Kindern nach Südafrika auswandern, so der Insider, „und ein einfaches Leben führen“. Natürlich ist ihr klar, dass das unmöglich ist. Doch mit dem ausgehandelten Kompromiss kommt die Fürstin ihrem Traum von einer Farm in Afrika zumindest ein Stück weit näher…

Das wusste bisher niemand über Charlènes Gesundheitszustand:

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