Fürst Albert von Monaco: Freizeitparkbesuch mit den Zwillingen in Deutschland

Papa ist der Beste!

Fürst Albert von Monaco: Freizeitparkbesuch mit den Zwillingen in Deutschland

Monegassen-Zwillinge im deutschen Freizeitpark

Happy Halloween für die Monaco-Twins

So lange Fürstin Charlène (43) krankheitsbedingt immer noch in Südafrika weilt, scheint es sich Fürst Albert (63) auf die Fahne geschrieben zu haben, seinen sechsjährigen Zwillingen Jacques und Gabriella eine richtig schöne Zeit zu bereiten. Bevor der royale Super-Papa beruflich zur Klimakonferenz nach Glasgow reiste, machte er noch schnell vorab einen Ausflug mit den Kids in einen deutschen Freizeitpark, um dort Halloween zu feiern. Die süßen Bilder zeigen wir im Video.

Fürst Albert nimmt Gabriella und Jacques mit auf Reisen

Jacques und Gabriella haben zurzeit Ferien und Papa Albert möchte seine Kleinen in dieser Zeit offenbar nicht allein zu Hause in Monaco lassen. Daher dürfen die Zwillingen mit ihm zurzeit Europa bereisen und ihn auf offiziellen Terminen begleiten. Wie zuletzt im September in Dublin. Auch in Glasgow sind die Twins mit am Start. Statt Klima-Debatten stehen für sie dort Ausflüge ins Museum auf dem Programm.

So toll es ist, mit Papa durch die Gegend zu reisen, so sehr sehnen sich Gabriella und Jacques aber sicher auch danach, endlich wieder mit ihrer Mama Charlène vereint zu sein. Das könnte nun tatsächlich bald geschehen. Vor einigen Tagen äußerte sich Fürst Albert verhältnismäßig konkret zu einem Rückreisedatum seiner in Südafrika gestrandeten Gattin. Einem französischen Magazin gegenüber sagte der Monegassen-Fürst: „Wir werden sehr bald über ihre Rückkehr nachdenken können. Und ich kann Ihnen sagen, dass sie lange vor dem Nationalfeiertag in Monaco sein wird.“ Ein genaues Datum könne er zwar nicht nennen. aber der Nationalfeiertag „La Fête du Prince“ wird traditionell am 19. November gefeiert.

Charlène könnte also schon in den nächsten Wochen auf den Rückweg ins Fürstentum sein. Sie selber hatte Mitte Oktober in einem Interview erzählt, dass sie es gar nicht abwarten könne, ihre Kinder wieder zu sehen. Dann steht einer Wiedervereinigung nach sechs Monaten ja – theoretisch – nichts mehr im Wege. Wir drücken die Daumen. (csp)

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