Monaco-Royal plötzlich so privat!
Fürst Albert sehnt sich nach seinen 40ern: "Damals war ich freier"
- Fürst Albert gibt zu: Er vermisst seine 30er und 40er Jahre
- Darum besuchte Prinz Joachim seine kranke Mutter Königin Margrethe noch nicht
- Babynews in Luxemburg! Stéphanie und Guillaume sind zum zweiten Mal Eltern geworden
- Fürst Albert strahlt beim Rosenball in Monaco – aber wieder ohne Charlène
31. März: Fürst Albert gibt plötzlich Einblicke in sein Seelenleben
An seinem 65. Geburtstag winkte Fürst Albert (65) ohne seine Charlène (45) vom Balkon, dann musste der monegassische Palast Trennungsgerüchte um das Fürstenpaar dementieren und Charlène wurde ohne ihren Ehering in Italien gesichtet: In Monaco ist aktuell so Einiges los! Die Krisengerüchte um Albert und seine Frau scheinen nicht abreißen zu wollen. Vielleicht ist das der Grund, warum sich der Fürst in einem neuen Interview mit der französischen „Gala“ plötzlich so nahbar und privat zeigt wie selten zuvor ?
Laut der deutschen „Gala“ lud der Royal das Magazin in den Fürstenpalast in Monaco ein – und völlig überraschend, auch in sein Seelenleben. Denn im Gespräch zeigte sich Albert nicht nur überraschend ehrlich, sondern auch verletzlich. Er zeichnet zwar das Bild eines liebenden Familienvaters, der seine Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 8) mit Geduld auf ihr Leben als Royal vorbereitet und von der Schule abholt. Wird dann aber sentimental: „Ich sehne mich nach meinen 30ern, genauer gesagt nach meinen 40ern. Damals war ich ein bisschen freier, als ich es jetzt bin.“ Albert gesteht, dass er heute „oft sehr anstrengende Wochen“ habe, „aus denen man kaum ausbrechen kann“.
Lese-Tipp: Nach Charlènes „sehr hartem Jahr“ schwärmt Albert von der Kraft seiner Ehefrau.
So viel Intimität lässt aufhorchen! Immerhin hielt sich der Fürst in der Vergangenheit eher bedeckt, wenn es um sein Privatleben mit Charlène und ihren Kids ging – und erst recht beim Thema Gefühle.
29. März: Darum besuchte Prinz Joachim seine kranke Mutter Margrethe noch nicht
Im dänischen Königshaus scheint noch immer Einiges im Argen zu liegen: Nachdem Königin Margrethe einem Teil ihrer Familie die Titel entzog und sich Prinz Joachim, dessen Kinder davon betroffen sind, verärgert darüber äußerte, scheinen sich die beiden noch immer nicht ganz versöhnt zu haben.
Das lässt zumindest das Verhalten von Margrethes zweitgeborenem Sohn vermuten: Die Königin musste sich am 22. Februar einer Rücken-Operation unterziehen. Anstatt seiner Mutter Beistand zu leisten, hat Prinz Joachim einen Besuch in Dänemark bisher gemieden. Bereits Mitte März hatte er gegenüber der dänischen Zeitschrift „Billed Bladet“ festgestellt: „Im Moment habe ich viel zu tun. Ich bin im Moment verdammt beschäftigt.“ Und zwar nicht nur mit einem Umzug in die USA, sondern auch mit Ski-Urlaub. Das berichten dänische Medien, nachdem Joachims Sohn Graf Nikolai, auf Instagram Fotos vom Skifahren mit seinen Geschwistern gepostet hatte.
Immerhin: Auf Nachfrage des dänischen Boulevardblattes „Ekstra Bladet“ erklärte Prinz Joachim, er habe mit seiner Mutter telefoniert. Und betont noch einmal, wie beschäftigt er sei: „Ich bin kaum in Dänemark gewesen.“
Königin Margrethe muss operiert werden
28. März: Es ist ein kleiner Prinz! Stéphanie von Luxemburg ist zum 2. Mal Mama geworden
In weißer Schrift auf grünem Hintergrund verkündet der luxemburgische Palast die Geburt ihres zweiten Prinzen! Großherzogin Stéphanie von Luxemburg (39) hat am 27. März 2023 um 10.04 Uhr einen kleinen Jungen auf die Welt gebracht. Der royale Sprössling hört auf die Vornamen François Henri Luis Marie Guillaume und war bei der Geburt stolze 53 Zentimeter groß.
Stéphanies zweite Schwangerschaft verkündete das Paar im September auf Instagram. Für die luxemburgischen Royals ist es schon das zweite Kind: 2020 kam ihr erster Sohn, Prinz Charles (2) auf die Welt. Der ist jetzt ein großer Bruder – und dürfte zusammen mit Papa Guillaume von Luxemburg (41) mächtig stolz auf sein Geschwisterchen sein.
27. März: Fürst Albert lässt sich beim Rosenball von seiner Schwester begleiten
Jedes Jahr laden Fürst Albert (65) und seine Schwester Caroline von Hannover (66) ihre Gäste zu einem rauschenden Fest ein: dem Rosenball! Und wie jedes Jahr – seit 2017 – fehlt die wichtigste Frau an Alberts Seite: Fürstin Charlène (45). Und das ausgerechnet jetzt, wo die Trennungsgerüchte um das monegassische Fürstenpaar lauter sind als je zuvor. Zwar hatte der Palast Spekulationen um eine Ehekrise noch am 22. März vehement zurückgewiesen, dann wurde Charlène am 24. März plötzlich in Mailand gesichtet – ohne ihren Ehering.
Fürst Albert, der nun schon zum wiederholten Mal allein auftauchen musste, glänzte beim Rosenball an der Seite seiner Schwester Caroline. Die 66-Jährige führt das Event in Gedanken an ihre Mutter, Fürstin Grace (†52), weiter, die den Rosenball 1954 ins Leben gerufen hatte. Immerhin: Nicht nur Albert erschien solo, auch seine Nichte Charlotte Casiraghi (36), die Tochter von Caroline, kam ohne ihren Ehemann Dimitri Rassam (41). Warum er dem Fest fernblieb, ist – wie bei Charlène – nicht bekannt.
Fürst Albert strahlt beim Rosenball in Monaco
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