Fürst Albert: Schlimm, was jetzt im Palast passiert! | InTouch

Was soll sie denn eigentlich noch alles verkraften? Monatelang kämpfte die Fürstin in Südafrika gegen ihre schwere Erkrankung. Jetzt ist Charlène (44) in einer Klinik in der Schweiz, um endlich wieder ganz gesund zu werden. Und aus Monaco erreicht sie seit Wochen eine Bösartigkeit nach der anderen …

Denn ausgerechnet jetzt packt eine Ex-Geliebte von Fürst Albert (63) aus. „Er ist ein heißblütiger Lover. In der Intimität war der Fürst sehr leidenschaftlich“, schnurrt TV-Sternchen Simona Tagli (57). Die drei Jahre andauernde Affäre ist zwar lange her, dennoch hat die Italienerin eine Meinung zur Fürstin, die wegen einer gefährlichen Hals-Nasen-Ohren-Infektion in Afrika festsaß. „Sie durfte aus gesundheitlichen Gründen nicht fliegen. Ich wäre als Mutter sogar geschwommen“, lästert Simona Tagli laut „Das Neue“, bevor sie weiter über die Liebhaber-Qualitäten des Fürsten schwärmt.

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Charlene war vor vielen Jahren noch ein glückliches Kind, das frei und wild in Südafrika aufwuchs. Dass ein Leben mit Zwängen im berühmten goldenen Käfig in Monaco vor ihr liegen sollte – das ahnte sie damals natürlich nicht.

Es wird immer schlimmer

Es ist für eine gesunde Frau schon unerträglich, wenn pikante Details über ihren Ehemann öffentlich breitgetreten werden. Wie mag sich da die geschwächte Charlène bei diesen Worten fühlen? Sex, Lügen und Intrigen scheinen Monaco in eine Schlangengrube verwandelt zu haben – das ist kein gesundheitsförderndes Klima. Denn auch Nicole Coste (50) schießt seit Wochen scharf gegen Charlène. Sie hatte ebenso eine Affäre mit Albert und brachte dessen Sohn Alexandre (18) zur Welt.

Den soll Charlène oft sehr unfair behandelt haben, behauptete zumindest Nicole Coste. Der Zustand der Fürstin ist ihr bei ihren Hass-Tiraden egal. „Warum sollte es mich kümmern?“

„Alles, was ihr widerfährt, ist Karma.“ So böse! Die frühere Flugbegleiterin scheint ihre Chance zu wittern, Albert zurückzuerobern, tuschelt man im Fürstentum. Dort tritt sie immer häufiger in die Öffentlichkeit, zuletzt beim Fest von Sainte Dévote, der Schutzpatronin des Stadtstaates. „Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie respektieren mich wirklich“, behauptet sie.

Die Fürstin muss weitere Wochen in der Klinik bleiben. Der Palast gab bekannt, dass „die Genesung zufriedenstellend verläuft und sehr ermutigend ist“. Ob sie danach aber nach Monaco zurückkehrt, steht in den Sternen. Denn: Will sie ihren Mann nun überhaupt zurück? Schon mehrmals kochten Gerüchte um eine ernste Ehekrise hoch. Und die letzten Fotos des Paares wirkten gezwungen statt glücklich. Bald wird sich zeigen, ob ihre Gefühle noch stark genug sind – oder ob die bösen Schlangen von Monaco endgültig gesiegt haben.

Während in Monaco ein Beben nach dem anderen das Fürstenhaus erschüttert, stellen sich auch in Großbritannien einige Veränderungen ein:

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