Voller Stolz und mit einem breiten Lächeln im Gesicht besuchte Fürst Albert, 63, am Mittwoch, 13. Oktober 2021, die "23. Rencontres Internationales du Cinéma des Antipodes". Dort feierte die Dokumentation "Alick and Albert", die der Mann von Fürstin Charlène, 43, gemeinsam mit dem Künstler Alick Tipotis produziert hat, Premiere.
Fürst Albert zeigte sich in einem klassischen blauen Anzug mit passender Krawatte – doch die Blicke der Gäste fielen eher auf das Gesicht des Fürsten.
Fürst Albert erscheint mit Schramme und Drei-Tage-Bart
Denn der 63-Jährige hatte ganz offensichtlich eine Schramme an der Stirn. Darüber hinaus trug der Zwillingsvater einen Drei-Tage-Bart. Ob sein Look wohl mit dem Fernbleiben seiner Frau zu tun hatte? Immerhin ist Fürstin Charlène seit mehreren Monaten in Südafrika und Fürst Albert alleine mit den Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, beide 6, in Monaco. Vielleicht ist die kleine Wunde am Kopf ja beim Toben mit seinen Kids entstanden? Albert selbst hat sich nicht zu der minimalen Verletzung an der Stirn geäußert, sondern den großen Abend seines Filmes ausgiebig genossen.
Fürst Alberts Dokumentation feiert Premiere
Die Dokumentation "Alick and Albert" thematisiert den Klimawandel und die Dringlichkeit des Schutzes der Ozeane. Alick Tipotis und Fürst Albert lernten sich 2016 bei einer Ausstellung des Künstlers kennen. Bereits dort sprach Tipotis eine mündliche Einladung an den Monarchen aus: "Eines Tages können Sie vielleicht meine Insel besuchen." Ein Angebot, dass der 63-Jährige nicht ausschlug. Die Doku zeichnete die Reise Alberts auf die Insel Badu in Australien auf und erzählt dabei die Geschichten der Badulgal, der Inselbewohner, und der Monegassen – zwei unterschiedliche Völker mit der gleichen Problematik des Klimawandels.
Verwendete Quellen: danapress.com, monacolife.net
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