K(l)eine Fußballfans
Fürst Albert II.: Stadionbesuch mit den Twins Gabriella und Jacques
Während Fürstin Charlène sich weiterhin in einer Schweizer Klinik von ihrer geheimnisvollen Erkrankung erholt, hat ihr Mann Fürst Albert II. die gemeinsamen Kinder Gabriella und Jacques jetzt mit ins Fußballstadion genommen. So richtig begeistert sahen die siebenjährigen Zwillinge bei diesem Ausflug allerdings nicht aus.
Fürst Albert bespaßt die Zwillinge in Charlènes Abwesenheit
Der 63-jährige Fürst trug beim Spiel des AS Monaco gegen Reims im Stadion Louis II. in Monaco einen roten Fan-Schal und eine passende Gesichtsmaske. Albert ist der Schirmherr des monegassischen Fußballvereins. Gabriella und Jacques saßen neben ihrem Vater auf der Tribüne und verzogen keine Miene. Am Wetter kann es nicht gelegen haben, denn die Sonne strahlte bei diesem Familienausflug.
Nicht das erste Mal, dass der Fürst sich in Abwesenheit von Charlène extra Zeit für seine Zwillinge genommen hat. 2021 nahm er Jacques und Gabriella mit auf mehrere Reisen und besuchte mit den Kindern an Halloween einen deutschen Freizeitpark, wie wir im Video unten zeigen.
Monegassen-Zwillinge im deutschen Freizeitpark
Warten auf Fürstin Charlènes Rückkehr nach Monaco
Sicher vermissen Jacques und Gabriella ihre Mutter, die im November 2021 nach einem monatelangen Aufenthalt in Südafrika nur kurz nach Monaco zurückgekehrt war – um dann sofort in einer Luxus-Klinik in Zürich einzuchecken, wo sie seitdem versucht, gesund zu werden. Was der Fürstin genau fehlt, verrät der Palast nicht. Zuletzt deutet Albert aber an, dass Charlènes Genesung „sehr ermutigend“ verlaufe. Adelsexperten glauben allerdings, dass es noch bis November 2022 dauern könnte, bis die 44-Jährige zurück ins Fürstentum kehrt.
Gabriella und Jacques könnten also noch ein paar Monate ohne ihre Mutter bevorstehen. Wie gut, dass Papa Albert sich zumindest um Ablenkung bemüht. Dieses Fußballspiel scheint die Laune seiner Zwillinge allerdings nicht verbessert zu haben. Aber vielleicht kommen beide auch nur ganz nach der Mama, die in der Öffentlichkeit bekanntlich ebenfalls höchst selten lächelt. (csp)
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