Prinz Harry (38) und seine Ehefrau Herzogin Meghan (41) wurden auf der Website der Royal Family nach unten gesetzt. Sie finden sich nun am Ende wieder, neben dem in Ungnade gefallenen Prinz Andrew (62). Bis vor kurzem stand das Paar laut "The Telegraph" noch in der Mitte der Liste – unter den hochrangigen Mitgliedern der Familie, aber vor anderen Royals wie Prinz Richard (78), dem Herzog von Gloucester und dessen Frau Birgitte (76), Prinzessin Alexandra (85) oder Prinz Edward (86), Herzog von Kent.
Als die Webseite nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (1926-2022) aktualisiert wurde, wurden Harry und Meghan, der Herzog und die Herzogin von Sussex, sowie Prinz Andrew offenbar am Ende der Seite positioniert. Prinz Andrew war nach seiner angeblichen Verwicklung in den Epstein-Skandal in Ungnade gefallen und musste von seinen Ämtern zurücktreten. Die Neuordnung auf der Seite könnte "The Telegraph" zufolge die Vision von König Charles III. (73) von einer schlankeren Monarchie widerspiegeln sowie den Status der Mitglieder der königlichen Familie zeigen, die den Monarchen bei seinen Pflichten unterstützen.
Zweite „Herabstufung“
Vor etwa 15 Monaten wurden die Sussexes zum ersten Mal in der Liste auf der königlichen Website nach unten versetzt – von ihrem Platz direkt unter Prinz William (40) und Prinzessin Kate (40) zu einer Position unter den Wessexes, Prinz Edward (58) und seine Frau Sophie (57), sowie Prinzessin Anne (72). Harry und Meghan waren Anfang 2020 als hochrangige Royals zurückgetreten und nach Kalifornien gezogen.
Noch scheint zudem unklar, ob die Kinder der Sussexes, Archie (3) und Lilibet (1), die Titel Prinz und Prinzessin verwenden dürfen. Als Enkel des Königs stehen ihnen diese theoretisch zu und sie haben das Recht, als "Königliche Hoheit" bezeichnet zu werden. Doch obwohl einiges auf der Royal-Website aktualisiert wurde, gab es bei Archie und Lilibet keine Änderungen. Ein Anzeichen dafür, dass König Charles noch nicht endgültig über die Titel entschieden hat? Ein Sprecher des Monarchen sagte laut "Telegraph" dazu: "Das Live-Update auf einer Website funktioniert nicht ganz." Er fügte hinzu: "Wir werden daran arbeiten, die Website zu aktualisieren, sobald wir Informationen erhalten."
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