Fürstin Charlène will nicht in den Palast zurück

Eigentlich sollte Fürstin Charlène nach ihrem Klinikaufenthalt bald wieder nach Hause. Doch jetzt soll es Hinweise darauf geben, dass die 44-Jährige gar nicht plant, nach ihrer Genesung wieder zu ihrem Ehemann zu ziehen.

Fürst Albert erklärte dem Blatt „Monaco-Matin“ im Februar: „Fürstin Charlène geht es viel besser und ich hoffe, dass sie sehr bald wieder im Fürstentum sein wird.“ Doch jetzt wird auf einmal die Frage aufgeworfen, ob die 44-Jährige überhaupt wieder ihre Rolle am Hof einnehmen möchte.

„Sie möchte an einen anderen Ort ziehen“

Die französische Zeitschrift „Voici“ behauptet nun, dass die Fürstin ihr Leben komplett umkrempeln möchte. Während ihrer Zeit in der Klinik in der Schweiz soll sie sich Gedanken darüber gemacht haben, was sie möchte – und das soll nicht der Platz an der Seite ihres Mannes sein. „Sie hat verstanden, dass es ihr überhaupt nicht guttun würde, wieder in Monaco zu leben“, will eine Quelle des Magazins wissen.

Albert, Jaques, Gabriella und Charlène von Monaco: Die Familie ist aufgrund von Charlénes Klinikaufenthalt aktuell getrennt. (Quelle: PLS Pool/Getty Images)

Doch was ist mit ihren Kindern? Inwieweit werden sie in die Pläne ihrer Mutter eingeschlossen? „Sie will nicht mehr, dass Jacques und Gabriella in Monaco aufwachsen. Sie möchte mit ihnen an einen anderen Ort ziehen und Albert soll sie besuchen“, will das Medium von einem Informanten erfahren haben. Der gebürtigen Südafrikanerin gefalle es nicht, dass die Zwillinge unter dem Druck ihres Ranges aufwachsen, dies wolle sie ändern.

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Von offizieller Seite sind die Berichte bislang nicht bestätigt. Unklar wäre auch, ob es sich dabei nur um den Wunsch eines Umzuges handelt oder ob Charlène sich komplett aus dem Königshaus und von ihren royalen Pflichten zurückziehen möchte.

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