Seit Monaten wird über den Gesundheitszustand von Charlène von Monaco wild spekuliert. Einige vermuten sogar, die Fürstin sei gar nicht krank. Nun hat sich ihr Mann dazu zu Wort gemeldet.
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Jetzt, eine Woche später, gewährt der Monegasse weitere Einblicke in den Gesundheitszustand seiner Frau. „Charlene war wirklich erschöpft“, sagt er dem französischen Blatt „Paris Match“. Die Familie habe gemeinsam entschieden, dass sie sich im Ausland Hilfe holen soll, um sich ganz in Ruhe erholen zu können.
„Ich kenne die Gerüchte“
Zudem bezog Fürst Albert zu diversen Spekulationen Stellung. Denn zuvor hatte die Fürstin monatelang in Südafrika festgesessen. Wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion konnte die 43-Jährige nicht in den Flieger steigen und zurück nach Monaco reisen. Einige glaubten jedoch, dass es sich dabei nur um eine Ausrede gehandelt habe.
In all den Monaten wurde in der Presse immer wieder spekuliert, ob die Infektion wirklich der wahre Grund für ihre Abwesenheit ist. Stattdessen wurde vermutet, die Ehe von Albert und Charlène steht vor dem Aus. „Ich kenne die Gerüchte“, so der Royal. Das Paar hätte keine Probleme und die Ehe sei auch nicht in Gefahr.
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Zudem wurde gemunkelt, dass sich die zweifache Mutter gar keine Infektion eingefangen hatte, sich sondern mehreren Beauty-Eingriffen unterzogen haben könnte. Aber auch das dementiert ihr Ehemann nun. „Es gab keine Schönheitsoperationen. Es waren ausschließlich Probleme mit den Zähnen, der Nasenscheidewand und den Nasennebenhöhlen.“
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