Frostiger Deutschland-Empfang für Peer Kusmagk und Janni Hönscheid
Erst sonnige Costa-Rica-Feels, dann frostiger Germany-Empfang
Hoppla, da kommt man aus dem sonnigen Costa Rica nach Deutschland geflogen und bei der Landung schnellt die Temperatur direkt mal in den Keller runter! Und das nicht nur wegen der Temperaturunterschiede, sondern eher wegen des frostigen Airport-Empfangs. So geschehen bei Peer Kusmagk (46) und Janni Hönscheid (30). Das teilt Janni ihren Follower*innen mit.
Dicke Luft in luftigen Höhen
Als die Costa-Rica-Rückkehrer Peer und seine Janni samt Kids-Duo auf deutschem Boden aufsetzen, gibt es nach der Landung nicht den aus alten Zeiten bekannten Applaus – sondern eine Klatsche. Zumindest verbal. Dass die Schwangere von der bodenlosen Frechheit überhaupt Wind bekommen hat, ist dabei einzig ihrer multilingualen Begabung geschuldet. Weil Janni Spanisch spricht, überrascht sie den lästernden Flugbegleiter mit einem Lauschangriff. „Die Familie hat schon den ganzen Flug genervt“, steckt der Airline-Angestellte einem Reisenden aus der Businessclass auf Spanisch. Davon ausgehend, dass Janni und Peer nur Bahnhof verstehen. Weit gefehlt! Doch wie kam es überhaupt zur dicken Luft beim Luftverkehr? Zuvor hatte Janni erzählt, dass es sie nach der beruflichen Reise nach Costa Rica wieder zurück nach Hause ziehe, wie wir im Video zeigen.
Im Video: Peer und Janni zieht es zurück nach Hause
Janni Hönscheid will sofort nachhause!
Janni Hönscheid erlebt einen Flug mit Turbulenzen der zwischenmenschlichen Art
Nach dem zehnstündigen Flug wollten Peer, Janni und die zwei Kiddies des Paars einfach nur raus aus dem Flieger, wie die Schwangere in ihrer Social-Story erzählt. Im Flieger ging’s laut Janni „unfreundlich bis zum Gehtnichtmehr“ zu. „Ich war die einzige Schwangere auf dem Flug, es wurde nirgendwo geholfen. In zehn Stunden gab es einmal Wasser.“
Wegen der Unzufriedenheit mit dem Service sollte es nach Aufsetzen auf der Landebahn raus aus der dicken Airline-Luft gehen, weswegen die Familie direkt Richtung Ausgang eilte. Janni musste – trotz Einmalwasser in zehn Stunden – aufs Klo, erzählt sie ihren Follower*innen. Und ihre Kids konnten es wohl auch kaum abwarten, endlich den Flieger zu verlassen und woanders zu sein, wo der Service besser und die Gemüter sonniger sind. Doch das Personal machte den Wegwollenden einen dicken Strich durch die Rechnung.
So schnell wie erhofft ging’s also nicht. Die gesamte Familie wurde zurückgeschickt und der Flugbegleiter erklärte Janni, erstmal seien die anderen Reihen dran mit Aussteigen. Ein durchaus übliches Prozedere beim Besteigen und Verlassen eines Flugzeugs. Jedoch fühlte sich Janni schon zuvor schlecht aufgehoben und der Steward wurde laut ihr sogar laut. So kam es zur spanischen Lästerattacke. Jannis Fazit: „menschliche Enttäuschung“.
Auweia, da soll nochmal einer sagen, die schlimmsten Turbulenzen träten in der Luft auf … (nos)
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