Frogmore Cottage: Harry und Meghan sind endgültig ausgezogen

Frogmore Cottage: Harry und Meghan sind endgültig ausgezogen

Schlüssel zurückgegeben

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) leben zwar seit 2020 in den USA, bis vor wenigen Monaten galt Frogmore Cottage aber noch als offizielles Zuhause des Paares, wenn es sich in Großbritannien aufhielt. Dieses Kapitel scheint nun allerdings offiziell abgeschlossen. Wie unter anderem „ITV News“ berichtet, seien die beiden jetzt endgültig ausgezogen.

Laut eines Berichts der britischen Boulevardzeitung „The Sun“ sollen Harry und Meghan die Schlüssel zu ihrem ehemaligen englischen Heim in der Nähe von Schloss Windsor zurückgegeben haben. Die letzten Besitztümer der beiden vor Ort seien zudem nach Kalifornien verschifft worden, wo sie gemeinsamen mit ihren Kindern Archie (4) und Lilibet (2) wohnen. Sir Michael Stevens (65), Leiter der königlichen Buchhaltung, habe demnach bestätigt, „dass der Herzog und die Herzogin von Sussex Frogmore Cottage verlassen haben“.

Ein Sprecher von Harry und Meghan hatte Anfang März bestätigt, dass das royale Paar aufgefordert worden war, sein bisheriges Zuhause in Großbritannien abzutreten. Ein entsprechendes Statement lag unter anderem Royal-Experte Omid Scobie vor.

Wie die „Times“ kurz darauf schrieb, sei es für Prinz Harry und seine Ehefrau offenbar „okay“, dass sie ausziehen sollten, auch wenn das Haus ein Geschenk der verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926-2022) war und sie umgerechnet 2,7 Millionen Euro für Renovierungsarbeiten gezahlt hatten. Die Aufforderung zum Auszug habe sie demnach nicht sonderlich „fassungslos“ zurückgelassen. Die beiden seien angeblich eher der Ansicht gewesen, dass sie einfach ausziehen, wenn es denn sein müsse.

Medienberichten zufolge soll Harrys Vater, König Charles III. (74), wenige Tage nach der Veröffentlichung von Prinz Harrys umstrittenen Memoiren „Spare“ damit begonnen haben, den Prozess anzustoßen. Das Verhältnis von Harry und Meghan zur Königsfamilie gilt als zerrüttet. In einer Netflix-Doku, TV-Interviews sowie der Autobiografie des Prinzen hatten die beiden den Royals zuvor schwere Vorwürfe gemacht.

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