Warum ausgerechnet BoBo? Seit mittlerweile 30 Jahren unterhält Peter René Baumann nun schon auf den Bühnen der Welt sein Publikum – doch es ist nicht sein bürgerlicher Name, der auf den Konzerttickets steht und unter dem ihn seine Fans kennen, sondern sein Künstlername: DJ BoBo (53). Den legte sich der gebürtige Schweizer bereits zu, als er in den 1980er-Jahren anfing, Musik zu machen. Aber wie kam er eigentlich auf den Namen?
Das enthüllte der Chartstürmer nun in der ersten Folge der neuen Staffel von Sing meinen Song. Und zwar stammt der Name aus seiner Breakdance- und Graffitizeit. Zwei große Bs und zwei kleine Os seien damals sein Tag – quasi seine Unterschrift – für seine Straßenkunst gewesen. Aber wieso BoBo? „Das kommt aus einem französischen Comic: ‚BoBo, der Ausbrecherkönig‘ – und das fand ich total cool. Du bist 16 Jahre alt, hast ne Spraydose in der Hand, machst was leicht Illegales“, gibt der gelernte Bäcker und Konditor preis. Als er dann die erste Platte aufnahm, kombinierte er seinen Spitznamen nur noch mit seiner Berufsbezeichnung – und voil\u0026#224;: DJ BoBo war geboren.
Erst später bemerkte der zweifache Vater, dass sein Künstlername im Spanischen leider eine nicht ganz so schmeichelhafte Bedeutung hat. „‚Bobo‘ auf Spanisch heißt leider ‚kleiner Idiot'“, verrät er, woraufhin sich die anderen „Sing meinen Song“-Künstler das Lachen nicht verkneifen können.
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