Florian Silbereisen: Riesen-Krach mit Helene Fischer! | InTouch

Sie war für ihn die Frau fürs Leben: Mit Helene Fischer wollte Florian Silbereisen Hochzeit feiern, ein schönes Haus bauen und Kinder kriegen. Als sie sich 2018 von ihm trennte, brach für ihn eine Welt zusammen. Trotzdem wollten sie Freunde bleiben. Das klappte zunächst auch …

„Helene und ich telefonieren fast täglich“, wurde Florian nicht müde zu erwähnen. Und er war sicher: „Wir sind beste Freunde, und das ist etwas sehr Schönes, was uns immer bleiben wird.“ Doch nun deutet viel darauf hin, dass daraus nichts wird. Es sieht alles nach einen Riesenkrach mit Helene aus …

Dass die „Wir wollen Freunde bleiben“-Strategie nicht lange gehalten hat, zeigte sich schon, als Helene mit Babybauch durch die TV-Shows tingelte, sich aber in keiner von Florians Sendungen blicken ließ. Dafür fand sie in ihren neuen Songs klare Worte für ihn. In „Volle Kraft voraus“ machte sie gefühlt erneut – und diesmal vor einem Millionenpublikum – mit ihm Schluss. Im Text heißt es: „Volle Kraft voraus, zurück aufs offene Meer hinaus. Es tat weh, doch ich muss weiterziehen und du auch.“

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Bittere Nachrichten für Florian Silbereisen! Der Schlagerstar muss nun erneut einen herben Tiefschlag verkraften…

Wie geht es für Helene und Florian weiter?

Und damit auch alle wissen, dass es in dem Text um Florian geht, erklärte Helene dies nochmals auf YouTube im Gespräch mit Janin Ullmann (40). Sie sagte dort, auch ihr Lied „Hand in Hand“ sei so etwas wie ein Tagebuch und handele von ihrer neuen Liebe und dem Abschluss ihrer Vergangenheit mit Flori. „Wie oft wollte ich Glut, doch war da nichts mehr als Asche.“ Das hört sich doch an, als hätte sie sich jahrelang einen heißblütigen Mann gewünscht und Florian bekommen. „Ich hab gewartet, jetzt weiß ich, worauf“, singt sie noch. Und was meint sie mit Asche? Hat Florian so lange gezündelt, bis ihre Liebe nur noch Asche war? Ihre Worte haben eine klare Botschaft. „Ich habe dieses Mal beim neuen Album gesagt, da muss eine gute Balance her, ich muss unbedingt Statements absetzen können“, stellt sie in der „Zeit“ klar. Wie muss sich Florian damit fühlen, nach zehn gemeinsamen Jahren? Es wäre kein Wunder, wenn er stinksauer ist. Im Interview mit dem „Stern“ wird klar, dass es mit der guten Freundschaft vorbei zu sein scheint. Immer wieder lässt er Spitzen los, und auch wenn er Helenes Namen nicht explizit nennt, stehen seine Äußerungen im Widerspruch zu ihren Einstellungen. „Ich bin kein Schlagersänger, der eigentlich lieber Popsänger wäre. Ich mag, was ich tue, und ich spiele keine Rolle dabei“, erklärt er provozierend.

Helene tickt da anders. „Ich bin immer mehr bei der Popmusik zu Hause gewesen“, sagte sie in der TV-Doku „Helene Fischer, 15 Jahre im Rausch des Erfolgs.“ In dieser Sendung war übrigens Florian nicht dabei, obwohl es um ihre gemeinsamen Anfänge ging. Dafür stichelt er im „Stern“ weiter: „Wenn ich zu Hause bin, gibt es für mich keine Show. Das blende ich komplett aus. Ich spreche nicht darüber.“ Bei Helene und ihrem Partner Thomas Seitel (37) gibt es auch im Privaten kaum ein anderes Thema. „Wir haben tatsächlich viele Wochen damit verbracht, auch mal einfach die alten DVDs zu gucken, alles das, was ich so geschafft habe“, erzählte Helene gerade.

Bei Florian sitzt die Enttäuschung vermutlich tief. Zudem genießt seine einst große Liebe ihr Glück mit Thomas und Tochter Nala auf dem Grundstück, das er für ihre gemeinsame Zukunft ausgesucht hat. Zum Baby gratuliert hat er öffentlich bisher nicht. „Alles, was ich ihr dazu sagen möchte, habe ich Helene schon vor längerer Zeit im privaten Kreis gesagt.“

Diese Nachricht wird Helene sicherlich auch nicht sonderlich begeistern:

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