Sänger und Moderator Florian Silbereisen wurde sowohl persönlich als auch geschäftlich betrogen und ausgenutzt. Ein langjähriger Freund hat ihm Geld gestohlen und Betrüger haben seinen Namen im Internet missbraucht. Die Vorfälle haben seinen Ruf und sein Vermögen in Gefahr gebracht.
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Florian Silbereisen ist entsetzt und fragt sich, wem er überhaupt noch trauen kann. Der 41-Jährige hatte einem langjährigen Weggefährten in seiner Gutmütigkeit Geld geliehen, nur um herauszufinden, dass er schamlos betrogen und ausgenutzt wurde.
Florian Silbereisen ist wohl der bekannteste Schlagersänger in Deutschland. Seine charmante Art und sein gutes Aussehen lassen die Herzen der Zuschauer höher schlagen. Doch so fantastisch wie aktuell, sah der König des Schlagers nicht immer aus. Wir zeigen euch seine schlimmsten Styles:
Florian Silbereisen wird betrogen und ausgenutzt
Florian hatte immer betont, dass er ein guter Freund ist und dass er und seine Freunde immer füreinander da sind, wenn es darauf ankommt. Deshalb war es für ihn selbstverständlich, dem ehemaligen Unterhaltungschef des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Udo Foht (heute 72), zu helfen, als dieser angeblich Zahlungsschwierigkeiten hatte. Florians Manager Michael Jürgens (55) lieh Foht 7500 Euro und Florian steuerte die andere Hälfte bei, insgesamt 15 000 Euro. Doch später stellte sich heraus, dass Foht einen Großteil des Geldes für seine eigenen Bedürfnisse wie Urlaube, teure Autos und ein luxuriöses Leben ausgegeben hatte. Noch schlimmer war, dass das Geld bis heute nicht zurückgezahlt wurde.
Was für eine Liebessensation! Auf dem "Traumschiff" sprühen die Funken zwischen Kapitän Florian Silbereisen und Oliver Pochers Frau.
Zusätzlich dazu haben Betrüger im Internet Florians Namen für betrügerische Zwecke missbraucht. Sie geben sich als „Florian Silbereisen“ aus und kontaktieren Frauen in sozialen Medien, um sie um Geld zu bitten. „Bei mir war es Silbereisen, der dringend Geld braucht, um eine Sendung zu machen“, erzählte Fan Sabine gegenüber „Das Neue Blatt“. Florian betonte jedoch, dass er keine Expertise in Social Media hat und sich daher nicht gut auskennt. Er sollte in Zukunft jedoch vorsichtiger sein und sich vor Kriminellen in Acht nehmen.
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Quelle: Das Neue Blatt
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