Hinter Fiona Erdmann, 34, liegt eine äußerst anstrengende, schöne und vor allem emotionale Reise. Sechs Wochen lang besuchte die in Dubai lebende Influencerin mit ihren Kindern Leo, 3, und Neyla, 1, sowie Partner Moe Freund:innen und Familie, schaute beim Grab ihrer geliebten Mutter Luzie, †56, vorbei und zeigte ihrer Familie ihre Heimat Schleswig-Holstein. Doch bei ihrer ersten Deutschlandreise zu viert fehlte ein Treffen: das mit ihrem Vater Gerd, 73. Im Interview mit GALA verrät Fiona den Grund.
Fiona uns Gerd Erdmann näherten sich 2020 wieder an
Eigentlich hatten Fiona, die nach der Trennung ihrer Eltern bei ihrer Mutter in Norddeutschland aufwuchs, und Gerd Erdmann vor ein paar Jahren wieder zueinandergefunden. Im April 2020 zeigte sie sich auf Instagram erstmals mit ihrem Vater und schrieb: "Er war vor ein paar Monaten hier in Dubai zu Besuch und wir hatten eine echt gute Zeit. […] Wir hatten lange Zeit eigentlich fast gar keinen Kontakt. Nachdem meine Mutter verstorben war, haben wir dann aber versucht, uns wieder ein wenig anzunähern. Und das ist uns eigentlich sehr gut geglückt. Mittlerweile haben wir regelmäßig Kontakt und ich bin froh, ihn wieder in meinem Leben zu haben."
https://www.instagram.com/p/B-zwB8zDXvk/
Vater Gerd startete als Best-Ager-Model durch, nahm 2021 unter anderem an Claudia Oberts, 61, Dating-Show "House of Love" teil und betreibt das Café "Erdmann‘s" in Neunkirchen. Auch wenn das Saarland weit entfernt von Dubai liegt, hatten Fiona und ihr Vater es geschafft, sich wieder anzunähern, sogar "regelmäßigen Kontakt" zu halten.
„Mit meinem Vater ist es etwas schwierig“
Heute, drei Jahre nach dem ersten gemeinsamen Instagram-Post, hat sich die wieder aufgeflammte Vater-Tochter-Beziehung abgekühlt. Auf die Frage, ob die einstige GNTM-Teilnehmerin noch Kontakt zu ihrem Vater Gerd habe, sagt sie: "Mit meinem Vater ist es etwas schwierig. Im Moment haben wir nicht viel Kontakt. Es kommt von seiner Seite aus nicht das Interesse, was ich mir wünschen würde und wo ich gewillt bin, weiter Kontakt zu halten."
Fiona erklärt: "Ich bin damals nicht bei ihm aufgewachsen und wir hatten nie ein sehr enges Verhältnis." Dennoch ist sie einem Treffen keinesfalls abgeneigt, betont: "Ich freue mich, wenn er mal Zeit hat und man sich sieht. Ich schreibe ihm jetzt aber nicht extra und frage: 'Papa, ich bin in Hamburg, willst du mich sehen?'"
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