Fiona Erdmann: "Mir steht das Schlimmste noch bevor"

Nur wenige Tage nachdem die ehemalige GNTM-Kandidatin verkündet hatte, dass sie zum zweiten Mal schwanger ist, verlor sie das Baby. Nun meldet sich Fiona Erdmann bei ihren Fans mit einem emotionalen Posting zurück.

Ende April hatte Fiona Erdmann ihren mehr als 300.000 Followern auf Instagram überglücklich verkündet, dass sie nach der Geburt von Söhnchen Leo im August 2020 erneut Nachwuchs erwarte. Nur wenige Tage später dann der Schock: Bei einer Ultraschalluntersuchung schlug das Herz des Babys nicht mehr.

„So nah liegen Freude und Leid beieinander“, teilte die ehemalige GNTM-Kandidatin die traurige Nachricht am Samstag mit ihren Fans und erklärte, sich erst einmal aus den sozialen Medien zurückzuziehen. Rund eine Woche später meldet sich die 32-Jährige nun mit einem Update zurück.

„Mich zu melden, fällt mir aktuell gar nicht so leicht“, schreibt Fiona, die in Dubai lebt, zu einem Bild, auf dem sie mit ihrem Sohn und ihrem Partner am Strand zu sehen ist. Der Schmerz über den Verlust ihres Babys sitzt tief, doch sie wolle sich für die große Anteilnahme bedanken. Die vielen Nachrichten von Betroffenen mit einem ähnlichen Schicksal hätten ihr viel Kraft gegeben.

Sohn Leo gibt ihr Kraft

Die brauche sie nun auch, denn „mir steht das Schlimmste leider noch bevor“, offenbart die 32-Jährige und erklärt, dass sie bisher noch nicht ins Krankenhaus konnte. Da Fiona bereits in der 18. Schwangerschaftswoche war, muss sie ihr Baby zur Welt bringen. Ein unvorstellbarer Schmerz. „Die, die das schon einmal durchmachen mussten, wissen wovon ich rede“, schreibt sie.

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Ihr Lichtblick in dieser dunklen Zeit: „Leo! Er war die letzten Tage meine größte Stütze! Und ich bin ganz ehrlich, ohne ihn hätten wir das alles nicht so durchgestanden. Es hat mir einfach noch einmal bewusst gemacht, was es für ein wahnsinniges Wunder es ist, ein gesundes Kind in den Armen halten zu können. Dieses Erlebnis hat mich einfach so unfassbar dankbar gemacht und mir gezeigt, dass ich nicht zu sehr traurig sein sollte, sondern glücklich für das was ich habe! Denn das ist eben nicht selbstverständlich!“, so Fiona.

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