Falsches Paparazzi-Spiel? Diese Aussagen zu Meghans + Harrys Privatsphäre lassen aufhorchen

Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, wurden an jenem Tag, an dem bekannt wurde, dass das Paar aus seiner britischen Residenz Frogmore Cottage geworfen wird, bei einem Abendessen in einem elitären Hollywood-Hotspot fotografiert. Strahlend und äußerst gut gelaunt erwischten Paparazzi sie beim Betreten des Nobelrestaurants San Vicente Bungalows in Hollywood, das Blitzlichtgewitter schien die Sussexes nicht im Geringsten zu stören. Und das, obwohl sie sonst immer betonen, wie wichtig ihnen ihre Privatsphäre ist und wie sehr sie die neugierigen Fotograf:innen stören.

Herzogin Meghan und Prinz Harry benutzen Vordertür statt Geheimeingang 

Ist das alles nur Fassade? Ja, behauptet jetzt ein Clubmitglied aus dem Hollywood-Hotspot gegenüber dem US-Promiportal "Page Six". Laut des Insiders hätten Harry und Meghan einfach die Hintertür des Restaurants benutzen können, um umgesehen in dem Club zu verschwinden – im Gegensatz zu der Vordertür lauern hier nämlich keine Paparazzi. "Ich denke, es war definitiv ein Statement, das am Abend der Frogmore News kam", sagt die anonyme Quelle und betont: "Ich weiß, dass San Vincente eine Hintertür für Prominente hat, sodass niemand sehen muss, wie man kommt und geht. Denen geht es wirklich nur um die Privatsphäre."

Gesehen werden um jeden Preis?

Weiter behauptet das Clubmitglied, dass sich die Sussexes absichtlich für den Vordereingang entschieden hätten – andere Stars würden das niemals machen: "Sie haben viel größere Stars als Harry und Meghan, die reinkommen und niemand wird jemals wissen, dass sie da sind. Aber Harry und Meghan sagten: 'Uns geht es gut' und dass sie es nicht nötig hätten. Und selbst als sie gingen, benutzten sie den Haupteingang." Ungesehen geht also anders, doch das war an jenem Abend keine Option für die Aussteiger-Royals.

Und auch eine Woche später wurde Meghan strahlend nach einem Termin im Auftrag ihrer Stiftung abgelichtet, den Paparazzi lächelte sie fröhlich entgegen. Aufnahmen, die für Leser:innen von Harrys Memoiren oder Zuschauer:innen der Netflix-Doku "Harry & Meghan" mehr als überraschend sind, immerhin beschwerte sich das Ehepaar nicht nur einmal über die Fotograf:innen und machte wiederholt deutlich, dass sie sich bedroht fühlen.

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