Anfang des Jahres sprach das Model darüber, Depressionen und Suizidgedanken zu haben. Nun hat sich Sara Kulka professionelle Hilfe geholt und wendet sich mit emotionalen Worten an ihre Fans.
Doch vor allem für ihre beiden kleinen Töchter, die sechsjährige Matilda und ihre zwei Jahre jüngere Schwester Annabell, zog Sara noch rechtzeitig die Notbremse und holte sich professionelle Hilfe. „Ich bin in einer psychiatrischen Akutklinik“, meldet sich die 31-Jährige jetzt nach längerer Funkstille via Instagram-Story bei ihren Fans zurück.
„Hätte nie gedacht, dass es so hart ist“
Die Behandlung würde ihr helfen, „aber letzte Woche ging es mir sehr schlecht“, gibt sie zu und erklärt, dass sie noch einen langen Weg vor sich habe. „Was ich hier mache, ist nicht erholen, sondern viel an mir arbeiten, an meiner Kindheit, an den letzten Jahren. Ich hätte nie gedacht, dass es so hart ist, meine Kindheit aufzuarbeiten“, so Sara ehrlich.
Auch ihre Follower würden ihr aktuell sehr helfen, denn „diese Aufmerksamkeit, diese Anerkennung und Liebe habe ich in meiner Kindheit vermisst und das habe ich durch Instagram bekommen“, so die Influencerin.
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Für sie stehe nun das nächste Therapiegespräch an, verabschiedet sie sich von ihren Fans und zeigt sich hoffnungsvoll. Auch, wenn sie noch immer Angst davor habe und es sie oft sehr anstrenge, sei sie sich ganz sicher, dass ihr genau das „langfristig sehr hilft“, so Sara.
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