Ex-"Bachelor" Sebastian Preuss vor Gericht verurteilt

Ein Unfall mit rechtlichen Folgen: Ex-„Bachelor“ Sebastian Preuss machte 2020 einen Motorradunfall öffentlich. Dieser brachte ihn nicht nur ins Krankenhaus, sondern auch vor Gericht. Wegen eines illegalen Rennens wurde er jetzt verurteilt.

Hartes Urteil für den Raser

Am Montag wurde der ehemalige Rosenkavalier, der mittlerweile in einer festen Beziehung ist, vom Amtsgericht Wolfratshausen zu sechs Monaten Haft auf 24 Monate Bewährung verurteilt. Seinen Führerschein hatte er zwar schon im September 2020 abgegeben, muss auf diesen jedoch noch weitere drei Monate verzichten. Bei seinem Unfall sei er laut einem Gutachten mit mindestens (!) 170 Km/h unterwegs gewesen. Erlaubt waren allerdings nur 70 Km/h. 

Preuss: Schwerbehindert und Wiederholungstäter

Zwar konnte er vor seinem Unfall noch auf etwa 115 bis 130 Stundenkilometer abbremsen, dennoch verlor er die Kontrolle über das Zweirad, flog 20 Meter durch die Luft und schlitterte danach etwa 100 Meter über die Straße. Dabei brach er sich mehrere Knochen, gilt heute zu 70 Prozent schwerbehindert! 

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Das Urteil kommentiert Preuss so: „Es fühlt sich so an, als ob man vom Himmel fällt – und in der Hölle aufwacht.“ Nun, erschwerend kam hinzu, dass er laut „Bild“-Informationen bereits 2018 wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit einem Lamborghini zu einem Fahrverbot von sechs Monaten verurteilt wurde.

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