Vor wenigen Wochen ist Moderatorin Evelyn Weigert zum zweiten Mal Mutter geworden. Nach Tochter Philippa konnten sie und ihr Mann Alexander sich wieder über ein kleines Mädchen freuen. Wie schon bei ihrem ersten Kind hat die Podcasterin sich dazu entschieden, auch ihr zweites Baby zu stillen. Doch das war für die junge Mutter zunächst nicht leicht. Die Stillberatung im Krankenhaus war für Evelyn sogar „ganz schrecklich“.
Darüber sprach die 31-Jährige nun in Charlotte Würdigs (43) Podcast „Mit der Würdig – Charlotte redet Klartext“. Nach der Geburt ihrer ersten Tochter hatte Evelyn die Hilfe einer Stillberaterin in Anspruch genommen – die ihre Brüste wohl etwas grob behandelt hat. „Als wäre es ein alter Hoden, also so ganz lieblos. Es war ganz schrecklich. Und dann meinte sie, da wäre sie sich ganz unsicher und sie würde mir erst mal raten, dazu zu füttern“, erzählte sie. Durch diesen Ratschlag war die frischgebackene Mutter zunächst verunsichert und gab ihrem Baby zusätzlich zum Stillen die Flasche. Entgegen den Befürchtungen der Stillberaterin war das Zufüttern am Ende aber gar nicht nötig. „Dann hat es gefunzt und ich bin jetzt megafroh, weil ich finde das wahnsinnig praktisch und megaschön, zu stillen“, erklärte Evelyn.
Ihre erste Begegnung mit der Stillberaterin ist der Blondine aber noch aus einem ganz anderen Grund im Gedächtnis geblieben: „Ich hatte frisch entbunden und es kam eine Stillberaterin zu mir ins Zimmer, die aussah wie Olli Schulz (48). Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob es nicht vielleicht Olli Schulz war“, witzelte Evelyn.
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