Jetzt äußert sich auch der NDR! Ikke Hüftgold (46) hatte sich in diesem Jahr hohe Chancen ausgerechnet, für Deutschland beim Eurovision Song Contest anzutreten. Im Vorentscheid hatten die abgegebenen Stimmen jedoch nicht für ausgereicht – der Ballermann-Star musste sich gegen Lord of the Lost geschlagen geben. Nachdem Peter Urban (75) gegenüber Promiflash seine Meinung dazu geäußert hatte, wurde Ikke wütend und erhob schwere Manipulationsvorwürfe gegen die Veranstalter. Jetzt gibt auch der NDR eine Erklärung ab!
Gegenüber RTL äußert die Pressestelle des NDR, dass im Auswahlverfahren viel Wert auf diverse Musikgenres gelegt worden sei. „Die Abstimmung beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2023 verlief korrekt und unter notarieller Aufsicht“, heißt es in dem Statement. Die Abstimmung sei von der gleichen Firma betreut worden, die auch „beim Internationalen ESC das Publikumsvoting bereut.“
Ikkes Wut bezog sich wohl auf ein Promiflash-Interview mit Peter Urban, der sich gegen den Partysänger aussprach: „Er wäre aufgefallen, aber negativ. Das ist die Art von Musik, über die sich Europa totlacht.“ Er war sich sicher, dass Deutschland mit dem Partysänger auf den hinteren Plätzen gelandet wäre. „Ich glaube, das wäre ein bisschen peinlich geworden. Ich bin froh, dass das Votum so ausfiel“, berichtete der ESC-Kommentator.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel