Es sind Anschuldigungen, die Herzogin Meghan, 40, offenbar in den vergangenen Monaten schwer belastet haben: In den Jahren 2018 und 2019 beendeten mehrere wichtige Mitarbeiter:innen ihre Arbeitsverhältnisse im Dienste der Sussexes. Eine Kündigungswelle, die für Aufsehen sorgte. Zwei Jahre später wurden ernste Anschuldigungen publik. Die Frau von Prinz Harry, 37, "habe zwei persönliche Assistenten aus dem königlichen Haushalt vertrieben und das Selbstvertrauen eines dritten Mitarbeiters untergraben", wie "The Times" 2021 schrieb. Untersuchungen, die der Buckingham Palast daraufhin einleitete, wurden nun offiziell abgeschlossen – und Meghan zeigt sich angeblich erleichtert.
Herzogin Meghan wehrte sich öffentlich gegen die Vorwürfe
Die Ergebnisse des Untersuchungsberichts sollen offenbar nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Doch daraus resultierende Empfehlungen könnten in den Richtlinien des Palastes Beachtung finden, wie laut "People" ein hochrangiger Mitarbeiter des Königshauses erklärte. Die Herzogin von Sussex indes soll erleichtert sein.
Die Royal hatte die Anschuldigungen in der Vergangenheit vehement bestritten und gab nach Veröffentlichung der Unterstellungen in der "Times" sogar eine Erklärung ab: "Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihren Charakter, insbesondere als jemand, der selbst das Ziel von Mobbing war und sich dafür einsetzt, diejenigen zu unterstützen, die Schmerzen und Traumata erlebt haben. Sie ist entschlossen, ihre Arbeit zum Aufbau von Barmherzigkeit auf der ganzen Welt fortzusetzen, und wird sich weiterhin bemühen, ein Beispiel dafür zu setzen, was richtig und gut ist", hieß es damals in der Mitteilung.
Froh über „reingewaschenen“ Namen
Eine Quelle aus dem Umfeld der Sussexes nannte die Anschuldigungen "verleumderisch", wie "Us Weekly" berichtet. "Meghan ist eine faire Chefin und hat nie jemanden gemobbt, der überhaupt für sie im Palast gearbeitet hat." Glaubt man der angeblichen Reaktion der Beschuldigten, haben die Untersuchungen zu ihrer Entlastung beigetragen. "Sie ist froh, dass ihr Name von den diffamierenden Behauptungen reingewaschen wurde.“
Kurzum: Die Herzogin plagt nun offenbar eine Sorge weniger – und im heimischen Kalifornien haben die Nachrichten aus der britischen Hauptstadt anscheinend nicht nur Meghan durchatmen lassen, wie zu hören ist: "Sie und Harry freuen sich darauf, den Vorfall hinter sich zu lassen und leben glücklich in Montecito weiter.“
Verwendete Quellen: thetimes.co.uk, people.com.usmagazine.com
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