Royal-News 2022 im GALA-Ticker
15. Juni 2023
Prinz William erinnert an Tod des Rangers Anton Mzimba
Vor knapp einem Jahr wurde der 49-jährige Tierhüter Anton Mzimba ermordet. Bereits im Juli 2022 trauerte Prinz William, 40, öffentlich um seinen Bekannten, hatte zuletzt im November 2021 telefonischen Kontakt mit ihm. Bei einer Konferenz sprachen sie über die Schwierigkeiten, mit denen Ranger bei der Bekämpfung von Wilderei konfrontiert werden. Nun meldet sich der britische Thronfolger auf Twitter erneut mit einer ernsten Botschaft zu Wort – und erinnert an Mzimbas schlimmes Schicksal.
William, ebenfalls ein begeisterter Naturschützer, schreibt: "Der tragische Mord an Anton Mzimba ist eine deutliche Erinnerung an die täglichen Gefahren, denen Ranger durch kriminelle Organisationen ausgesetzt sind, die versuchen, illegal von Wildtieren zu profitieren. @unitedforwildlife und ihre Partner setzen sich dafür ein, dass die Täter vor Gericht gestellt werden. W". Anton Mzimba war laut offizieller Website von Timbavati einer der leitenden Ranger und Sicherheitschef des privaten Naturreservats in der südafrikanischen Provinz Mpumalang.
14. Juni 2023
Neue Fotos von Fürstin Charlène – eine Woche später
Während die Auftritte von Fürst Albert, 65, von Presse, Fotoagenturen und dem offiziellen Instagram-Account der Fürstenfamilie fein säuberlich dokumentiert werden, schafft es Fürstin Charlène, 45, immer mal wieder, Termine unter dem Radar wahrzunehmen. So auch jetzt.
Vor einer Woche hat die zweifache Mutter ein Krankenhaus in Monaco besucht, Fotos von jenem Auftritt wurden nun veröffentlicht. "Am Mittwoch, den 7. Juni, besuchte Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Charlène junge Mütter, die sich in der Maternité des Centre Hospitalier Princesse Grâce aufhielten. Eine schöne Erinnerung für diese Mütter und ihre Babys", schreibt der offizielle Instagram-Account des Roten Kreuzes von Monaco zu den niedlichen Aufnahmen, auf denen Charlène zärtlich die Neugeborenen und deren Mütter begrüßt.
https://www.instagram.com/p/CtblgSxoDhY/
13. Juni 2023
Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon: Ihre Stiftung fährt großen Verlust an der Börse ein
Jungen Menschen ihren Platz in der Gesellschaft zeigen, Projekte für Arbeitslose oder Jugendliche mit Suchtproblemen – mit der Stiftung, die sie nach ihrer Hochzeit gründeten, helfen Prinz Haakon, 49, und Prinzessin Mette-Marit, 49, vielen. Die finanziellen Mittel dafür sind zum Großteil in Fonds angelegt. Und genau jene haben im letzen Jahr stark gelitten.
Wie das Onlinemagazin "Nettavisen" berichtet, hätte die Stiftung des norwegischen Kronprinzenpaares im vergangenen Jahr rund 232.000 Euro Verlust gemacht. Während 2022 noch 2,3 Millionen Euro investiert waren, seien jetzt nur noch etwa 2.1 Millionen Euro angelegt. Trotzdem, so steht es im Onlinemagazin geschrieben, unterstützten Mette-Marit und Haakon im Jahr 2022 wohltätige Projekte mit etwa 127.541 Euro. Und wollen das auch weiterhin tun.
Gesichtet! Prinzessin Alexandra von Hannover mit ihrem Liebsten bei den French Open
Viele berühmte Paare besuchten am 9. Juni 2023 die French Open um zu sehen, wie Novak Djokovic, 36, und Casper Rudd, 24, sich für das Finale qualifizierten, das zwei Tage später, am 11. Juni, stattfand. Unter ihnen war auch ein Mitglied der Grimaldi-Familie, das von seiner besseren Hälfte begleitet wurde – und offenbar nicht erkannt werden wollte. Mit Sonnenbrillen, Kappe und in eleganten, aber unauffälligen Outfits, machten es sich Prinzessin Alexandra von Hannover, 23, und Ben-Sylvester Strautmann, 24, auf der Tribüne bequem und verfolgten das Halbfinale sowie das Finale in trauter Zweisamkeit.
Die Monegassin war übrigens nicht die einzige adlige Zuschauerin, auch Maria Teresa von Luxemburg, 67, war am 10. Juni zu Gast bei den French Open. Im Gegensatz zu Prinzessin Alexandra hat sich die Großherzogin so wie viele andere prominente Gäste allerdings vor der offiziellen Fotowand ablichten lassen.
12. Juni 2023
Eskaliert der Streit zwischen Prinz Andrew und König Charles?
Bereits seit Wochen streitet sich König Charles, 74, mit seinem Bruder Prinz Andrew, 63. Der Grund: Der in Ungnade gefallene Prinz soll die Royal Lodge, sein langjähriges Domizil in Windsor, räumen – doch angeblich weigert er sich. Das Anwesen, das über 30 Zimmer verfügt, könne besser genutzt werden, soll der Monarch finden. Laut "Daily Mail" droht nun der Streit zwischen den Brüdern zu eskalieren.
Denn in diesem Sommer werden einige notwendige Arbeiten durchgeführt, darunter auch Dachreparaturen, die von Andrew selbst bezahlt werden. Quellen zufolge wäre es sinnvoll, wenn Andrew während der Bauarbeiten in das nahegelegene Frogmore Cottage umziehen würde – Prinz Harrys, 38, und Herzogin Meghans, 41, früheres Zuhause. Doch auch das soll der 63-Jährige ablehnen, denn er befürchte, "dauerhaft vertrieben" zu werden, wenn er die Royal Lodge auch nur vorübergehend räumt, so die Quelle. Möglich wäre dies, da Charles seinem kleinen Bruder bereits vorgeschlagen haben soll, ins Frogmore Cottage zu ziehen. Dass sich der Ex-Mann von Sarah Ferguson, 63, nun offenbar erneut querstellt, dürfte dem Regenten ganz und gar nicht gefallen.
Royal-News der vergangenen Woche
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Verwendete Quellen: twitter.com, timbavati.co.za, dailymail.co.uk, Dana Press, gettyimages.de, instagram.com
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