„Charlène glaubte, dass sie Grace Kelly nie gerecht werden könne“
ER hat Fürstin Charlène zurück zur Stärke verholfen
Sie war lange krank und wirkte unglücklich, doch jetzt scheint es Charlène von Monaco (44) endlich besser zu gehen. Der Journalist Bertrand Deckers enthüllt jetzt in seinem Dokumentarfilm „Albert und Charlène von Monaco: Ein Paar im Aufruhr“, das ein besonderer Mann der traurigen Fürstin dabei geholfen hat, sich wieder besser zu fühlen.
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Ein Geistlicher wurde zu Charlènes großer Stütze
Acht Monate war Fürstin Charlène im Jahr 2021 nicht in Monaco. Aus ihrem ursprünglich geplanten kurzen Besuch in Südafrika, wo sie den Kampf gegen die Wilderei unterstützen wollte, wurde gesundheitsbedingt ein langer Aufenthalt. Doch kaum war Charlène im November zurück im kleinen Fürstentum, war sie schon wieder weg. Die Fürstin checkte in einer Schweizer Klinik ein, um ihre „psychische und physische Erschöpfung“ behandeln zu lassen. Ein schwarzes Jahr für Monaco und das Fürstenpaar.
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Seit ihrer Rückkehr wirkt die 44-Jährige allerdings wie verwandelt. Journalist Bertrand Deckers deckt auf, was – und vor allem wer – Charlène den Rücken gestärkt und sie so verändert hat. „Charlène glaubte, dass sie Grace Kelly nie gerecht werden könne“, so Deckers. Doch sie wollte die Herausforderung annehmen, eine gute Landesmutter zu werden. Ihre Taktik habe darin bestanden, sich so gut wie möglich über ihre verstorbene Schwiegermutter zu erkundigen. Dabei habe ihr ein Mann geholfen, der Fürstin Gracia Patricia und ihrem Mann Fürst Rainier sehr nahe gestanden habe: der Geistliche Vater Penzo.
Fürstin Charlène habe in den letzten Monaten viel mit Vater Penzo gesprochen und sich auch ausgiebig mit ihm über Religion unterhalten. „Sie hat ihren Glauben gefunden, und daraus schöpft sie nun ihre Kraft“, erklärt Bertrand Deckers.
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So wird 2023 für Charlène von Monaco
„Monaco ist ein bisschen wie ‘Game of Thrones’"
Losgelöst von der geistigen Ebene habe Charlène auch ein paar sehr weltliche Änderungen vorgenommen, um ihre Postion zu stärken. „Monaco ist ein bisschen wie ‘Game of Thrones’, man muss die Fallen und die Gemeinheiten durchschauen können. Um sich zu schützen, hat sie sich ein Sekretariat mit fünf oder sechs Vertrauenspersonen aufgebaut, und von nun werden alle ihre Belange darüber geregelt“, plauderte ein Insider aus dem Palast aus. An diese neue Regelung würden sich sogar Charlènes Schwägerinnen Caroline und Stéphanie halten.
2023 könnte also ein gutes Jahr für Monaco und seine Fürstin werden. (csp)
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