Ihre eigene Familie war für Herzogin Meghan (39) nicht immer ein Rückhalt. Gerade ihr Vater und ihre Halbschwester Samantha Grant sorgten immer wieder mit öffentlichen Auftritten und Aussagen für Unmut bei der ehemaligen Suits-Darstellerin. Seit Samantha vor einigen Jahren angekündigt hatte, ihre Memoiren als „Schwester einer Prinzessin“ schreiben zu wollen, schwante Meghan nichts Gutes. Jetzt ist das Buch erschienen und wohl auf dem besten Wege zum Bestseller.
Denn wenn Meghans Familie sich zu Wort meldet, scheint die Welt besonders gerne zuzuhören. Und seit ihrem Umzug nach Kalifornien sind sie und Prinz Harry (36) auch wieder wesentlich näher am Geschehen dran. Wie ein Insider InTouch verraten hat, werde Meghan übel bei dem Gedanken an das neue Buch. „In der Öffentlichkeit wird sie sich aber weder besorgt noch wütend zeigen“, fuhr die Quelle fort.
Wie man sich angesichts des bösen Blutes zwischen den beiden vorstellen kann, ist der Kontakt der beiden Halbschwestern nicht so intensiv. Doch das hält Samantha offenbar nicht davon ab, vernichtende Urteile über Meghans Charakter zu fällen. Dabei sollen sich die beiden der Biografie „Finding Freedom“ zufolge zuletzt 2008 in Florida persönlich getroffen haben.
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