Sir Elton John hat einen Horrorflug hinter sich. Erst zwang ein Technikproblem an Bord die Piloten seines Privatjets zur Umkehr. Dann musste die Notlandung zweimal abgebrochen werden.
„Durch die Luft gewirbelt“
Doch als der Sturm „Franklin“ mit 130 Kilometer pro Stunde über den Flugplatz fegte, musste das Flugzeug zweimal seine Notlandung abbrechen und noch einmal umkehren. Ein Zeuge sagte laut „The Sun“: „Der Jet wurde durch die Luft gewirbelt und konnte nicht landen. Es war ein schrecklicher Anblick.“ Erst beim dritten Versuch gelang das Manöver. Die Rettungskräfte umringten den 66 Millionen Pfund (etwa 80 Millionen Euro) teuren Bombardier Global Express Jet, als er zum Stehen kam. Der Superstar soll „geschockt“ gewesen sein.
Der Installateur Philip Thomson, der ebenfalls zu der Zeit vor Ort war, erinnert sich ebenfalls an die gefährliche Notlandung. „Das Flugzeug war im Sinkflug und befand sich auf halber Höhe der Landebahn, als es den Versuch aufgab, auf der Rollbahn zu landen. Es erhob sich wieder in die Luft.“ Er hätte niemals mit dem Musiker Plätze tauschen wollen. „Ich wette, er hat ein paar Dankesgebete gesprochen.“
- „Wir haben es wieder getan“: Michael Bublé verkündet Baby-News
- Er wurde 57 Jahre alt: Sänger Mark Lanegan stirbt mit 57
- Royale Hochzeit geplatzt: Royales Paar gibt Trennung bekannt
Für Sir Elton John aber kein Grund, seinen Termin in New York abzusagen. Der 74-Jährige stieg später in ein Flugzeug in die Vereinigten Staaten, um rechtzeitig zu seinem Auftritt im Madison Square Garden im Rahmen seiner weltweiten „Farewell Yellow Brick Road“-Tour vor Ort zu sein. In seiner Instagram-Story teilte er auch ein paar Aufnahmen von der Stadt.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel