- Ex-Moderator Piers Morgan hat sich über Prinz Harry empört.
- Für ihn sind die Äußerungen Harrys von zuletzt über die royale Familie „ekelhaft und verwerflich“.
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Dass Piers Morgan kein großer Fan von Prinz Harry und Meghan ist, dürfte klar sein: Hatte der Adelsexperte doch seinen Job als Moderator bei „Good Morning Britain“ im März dieses Jahres verloren – vor allem wegen seiner Kommentare über die Herzogin.
Nun attackiert Morgan insbesondere Harry – mit überaus harten Worten. Es geht um das Interview, das der 36-Jährige Hollywoodstar Dax Shepard in dessen Podcast „Armchair Expert“ gab. Darin spricht er über seinen Vater Prinz Charles und dessen Eltern Queen Elizabeth und Prinz Philip. Harry wolle nach eigenen Worten den Zyklus aus „genetischem Schmerz“ durchbrechen.
Piers Morgan über Prinz Harry: Beschämend und verachtenswert
In seiner neuen Kolumne auf „Mail Online“ gibt Piers Morgan zu Protokoll: „Ich hätte nicht gedacht, dass die verwöhntesten Gören der Welt noch tiefer fallen könnten als in ihrem zweistündigen Oprah-Weinerlichkeitsmarathon.“
Doch Harrys neue „Orgie aus unappetitlichem, selbstverliebtem Podcast-Mist“ sei noch schlimmer gewesen. „Es ist beschämend genug, dass Harry wieder einmal öffentlich auf seinen Vater einhämmert, so wie er es bei Oprah getan hat“, so Morgan. Dass er nun auch noch die Königin und Prinz Philip implizit für den ‚genetischen Schmerz und das Leiden‘ verantwortlich mache, sei schlichtweg verachtenswert.
„Geht es noch verwerflicher, als das Elend der trauernden Königin noch zu verschlimmern?“
„Geht es noch weniger mitfühlend oder widerlicher, als seine Großeltern zu verurteilen, nur wenige Wochen nachdem einer von ihnen gestorben ist“, fragt Morgan. „Oder noch verwerflicher, als das Elend der trauernden Königin noch zu verschlimmern, indem man sie sich noch schlechter fühlen lässt?“
Der Ex-Moderator fürchtet, dass das Ende dieser für ihn „ekelhaften“ Entwicklung noch nicht erreicht ist. Prinz Harry werde womöglich nach dem Oprah-Interview und den Podcast-Statements noch sehr viel tiefer sinken. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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