Nachdem sich bereits ihr Vater und ihre beiden Halbgeschwister am Sonntag, 30. April 2023, in einem explosiven TV-Interview über sie ausgelassen haben, muss Herzogin Meghan, 41, sich nun weitere Vorwürfe anhören – und zwar von ihrer ehemaligen Freundin Lizzie Cundy, 55.
Ehemalige Freundin von Herzogin Meghan packt aus
Die britische TV-Persönlichkeit lernte Meghan 2013 bei einer Party in London kennen, die beiden Frauen freundeten sich laut Cundy an. Zu dieser Zeit kannte die ehemalige Schauspielerin ihren heutigen Ehemann Prinz Harry, 38, noch nicht. Doch im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung verrät Lizzie Cundy jetzt: "Meghan wollte schon damals unbedingt nach London ziehen und hier arbeiten. Sie hat London geliebt – das Nachtleben, die Menschen, einfach alles. Sie wollte auch unbedingt einen britischen Freund haben."
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2016 ging dieser Traum für Meghan in Erfüllung, zwei Jahre nach dem ersten Treffen heiratete sie Prinz Harry. Seitdem zeigt sich das Ehepaar als unerschütterliche Einheit, kehrte 2020 sogar der britischen Königsfamilie den Rücken und verabschiedete sich nach Montecito, Kalifornien. Für die royale Verwandtschaft sowie Meghans Halbgeschwister und ihren Vater Thomas Markle, 78, haben der Herzog und die Herzogin von Sussex nur wenig nette Worte übrig. Ein Unding, findet Lizzie Cundy:
„Was Meghan will, ist Aufmerksamkeit!“
Auch die Entscheidung ihrer ehemaligen Freundin, der Krönung von König Charles, 74, am 6. Mai 2023 fernzubleiben, kann Lizzie Cundy nicht nachvollziehen, glaubt aber, dass Herzogin Meghan versuchen werde, trotz ihrer Abwesenheit die Aufmerksamkeit an diesem Jahrhundertereignis auf sich lenken zu wollen. "Ich bin mir sicher, dass sie natürlich versuchen wird, Charles zur Krönung die Show zu stehlen. Schon in den Tagen vor dem Event hat sie immer wieder für Schlagzeilen gesorgt und ich könnte wetten, dass sie zu Archies Geburtstag ein Foto des Kleinen mit seiner Geburtstagstorte teilt", vermutet Cundy und betont: "Was Meghan will, das bekommt Meghan auch. Und was Meghan will, ist Aufmerksamkeit!" Harte Worte von einer Frau, die einst mit der Herzogin befreundet war.
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