Nach dem plötzlichen Tod von Willi Herren streiten sich drei Frauen um die Markenrechte. Die Hinterlassenschaften des Ballermannstars will jedoch anscheinend niemand.
„Jasmin muss das Erbe nicht antreten“
„Nachdem Jasmin auf mehreren Wegen versucht hat, das Erbe anzunehmen, kam es auf anwaltlichen Rat und nach mehreren Gesprächen mit dem Insolvenzverwalter zu der Entscheidung, dass Jasmin das Erbe nicht antreten muss, nur damit das Geld aus Willis erbrachten Leistungen jetzt und auch künftig in die Insolvenzmasse fließt“, sagt ihre Managerin Patricia Lessnerkraus dem Sender. „Somit wäre Willis Vorhaben dennoch gesichert.“
Wie der Sender berichtet, soll sich die Sängerin beim Nachlassgericht erkundigt und verschiedene Möglichkeiten geprüft haben. Eigentlich hatte Jasmin gehofft, sich mit Willi Herrens Gläubigern einigen zu können. Doch dazu wird es nicht kommen. „Leider war ein Vergleich mit den Gläubigern aufgrund des fortgeschrittenen Insolvenzverfahrens nicht mehr möglich“, so Lessnerkraus.
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Willi Herren starb am 20. April 2021 mit nur 45 Jahren. Der Sänger wurde leblos in seiner Kölner Wohnung aufgefunden. Die Todesumstände sind noch immer nicht abschließend geklärt. Die Schulden, die der Stimmungsmacher hinterließ, sollen sich auf über 500.000 Euro belaufen. Da es kein Testament gibt, haben auch seine Kinder Stefano und Alessia Anspruch auf 50 Prozent des Erbes. Ob sie das Erbe annehmen werden, ist nicht bekannt.
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