Sänger in psychiatrischer Einrichtung
Menowin Fröhlich brach seine Dreharbeiten für seine Doku ab!
67 Folgen begleiteten die Kameras ihn auf seinem Weg in ein drogen- und alkoholfreies Leben.
Seinen Kampf aufgeben tut der Sänger nicht. Doch nun möchte er sich auf sich selbst konzentrieren – ohne Kameras.
DSDS-Star Menowin Fröhlich, 33, ging bereits durch viele dunkle Zeiten in seinem Leben. Drogen und Alkohol bestimmten seine Taten. Mit seiner Dokumentation wollte er endgültig seinen Süchten den Kampf ansagen. Doch nun bricht der Sänger plötzlich die Dreharbeiten ab.
DSDS-Star Menowin Fröhlich hat abgebrochen
Menowin Fröhlich hat eine düstere Vergangenheit. Alkohol und Drogen bestimmen seit Langem sein Leben. Doch damit wollte er Schluss machen und seinen Weg für einen neuen Lebensabschnitt ebnen. In der TVNow Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ wurde er wochenlang von Kameras begleitet, die die Momente des Rückfalls aber auch Momente des Glücks festhielten. Doch nun folgt die Schocknachricht: Nach 67 Folgen bricht der Sänger die Dreharbeiten ab. Seit heute ist die letzte Folge der Doku auf TVNow zu sehen, in der Menowin sein Fazit zieht:
https://www.instagram.com/p/CLulDCOJu4t/
Mehr über Menowin Fröhlich:
- DSDS-Star Menowin Fröhlich: Bittere Worte über Ehefrau Senay
- Menowin Fröhlich: So schlecht geht es ihm wirklich
- Menowin Fröhlich: „Ich bin kaputt“
Der Grund für das Doku-Aus von Menowin Fröhlich
Doch warum bricht Menowin Fröhlich die Dreharbeiten seiner Doku ab? Offenbar will der Sänger, um weitere Erfolge in seinem Kampf feiern zu können, sich intensiv auf seine nächsten Schritte vorbereiten. Angeblich beginnt der ehemalige DSDS-Kandidat eine Therapie in einer psychiatrischen Einrichtung. Dort solle er besser an seinen Problemen arbeiten können und langfristige Ergebnisse erzielen. Außerdem will er sich dort jedoch nur auf sich selbst und seine Genesung konzentrieren, ohne den prüfenden Blick von Kameras. Hoffentlich klappt es!
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel